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Marken Wein

Marken: Seltenheiten zu günstigen Preisen

Marken, auf Italienisch Marche, ist eine Region an der Ostküste Italiens. Sie liegt zwischen der Emilia-Romagna und den Abruzzen. Trotz ihrer alten Weinbautradition ist diese Region international kaum für ihre Weine bekannt und die Anzahl der Weingüter geht seit Jahren immer mehr zurück. Dennoch werden hier immer noch auf etwa 25.000 Hektar Rebfläche jedes Jahr rund 760.000 Hektoliter Wein produziert. Die geringe Nachfrage aus dem Ausland hält die Preise im Vergleich zu denen der Nachbarregionen niedrig, weshalb die Region Marken unter Italienern als Geheimtipp für alle gilt, die auf der Suche nach günstigen und dennoch schmackhaften Qualitätsweinen sind.

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    Bereits vor der Eroberung durch die Römer im dritten Jahrhundert vor Christus betrieben die Kelten und Etrusker in Marken Weinbau. Zur Zeit der Punischen Kriege war die Produktion dabei offenbar so umfangreich, dass Hannibal dort sogar Pferde mit Wein getränkt haben soll, als er nach seiner Alpenüberquerung durch Italien zog. Doch durch die schlechte Verkehrsanbindung der Region an den Rest des Landes kam es im 20. Jahrhundert kaum zu Exporten und der Weinbau konzentrierte sich auf einfache Gebrauchsweine, die an Einheimische und die Region besuchende Touristen verkauft wurden. Erst gegen Ende des Jahrhunderts begann Marken auch hochwertige Qualitätsweine herzustellen.

    Heute ist die gesamte Region Marken ein einziges IGT Weinbaugebiet. Es gibt aber auch fünf DOCG und fünfzehn DOC Gebiete. In der Produktionsmenge liegen weiße und rote Weine etwa gleich auf. Die Weißweine mit ihrem vorzüglichen mineralischen Geschmack erfreuen sich aber größerer Bekanntheit als die anspruchsvollen Rotweine. Gerade unter letzteren können versuchsfreudige Weinkenner aber auch einige besondere Köstlichkeiten entdecken. Hierbei ist allerdings anzumerken, dass die Weine aus Marken zumindest bisher noch nicht ganz mit den berühmten Konkurrenten aus der Toskana mithalten können. Andererseits bietet das Spektrum aus regionstypischen und international vertretenen Rebsorten eine große Auswahl und die Preise sind auch für die Qualitätsstufe der Weine erfreulich niedrig.

    Die Weinanbauflächen in Marken liegen fast ausschließlich im Hügelland, das sich zwischen der Küste und dem Gebirge an der Westgrenze der Region erstreckt. Günstige Hanglagen und das warme Mittelmeerklima schaffen dort optimale Bedingungen für den Wein. Die Böden sind zumeist lehmig und sorgen daher für gute Bewässerung der Reben. Ab und zu findet man in Marken aber auch auf Sandböden und nahe der Küste Weingärten. Als wichtigste Rebsorten der Region gelten Verdiccio, Sangiovese und Merlot. Wer die Weine aus Marken wirklich kennenlernen möchte, sollte sich aber nicht nur auf diese beschränken.

    WirWinzer FAQ - die meistgestellten Marken-Fragen:

    Wie viel Hektar Rebfläche hat Marken?

    In den Marken werden auf etwa 25.000 Hektar Rebfläche jedes Jahr rund 760.000 Hektoliter Wein produziert.

    Welche Rebsorten werden in Marken angebaut?

    Als wichtigste Rebsorten der Region gelten Verdiccio, Sangiovese und Merlot. Wer die Weine aus Marken wirklich kennenlernen möchte, sollte sich aber nicht nur auf diese beschränken.

    Was bedeutet DOCG/ DOC auf Weinen?

    DOC heißt ausgeschrieben „Denominazione di Origine Controllata“, DOCG bedeutet „Denominazione di Origine Controllata e Garantia“. Dies bedeutet, dass der Wein eine geschützte Herkunftsbezeichnung hat und unter strengeren Qualitätskontrollen im Bereich Ernte, Vinifizierung und Abfüllung hergestellt wurde. Die Anforderungen von DOCG Weinen sind noch etwas strenger, als bei den DOC Weinen.

    Seit wann wird in Marken Wein angebaut?

    Bereits vor der Eroberung durch die Römer im dritten Jahrhundert vor Christus betrieben die Kelten und Etrusker in Marken Weinbau.

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