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Halbtrockene Weine - Fruchtig, rund und ausgewogen

Was bedeutet halbtrocken beim Wein?

Halbtrockene Weine zeichnen sich durch eine ausgewogene Restsüße aus, die zwischen trocken und lieblich liegt. Laut deutscher Weingesetzgebung darf ein halbtrockener Wein bis zu 18 Gramm Restzucker pro Liter enthalten, sofern die Säure im Gleichgewicht steht. Dadurch wirken diese Weine weich und rund, behalten aber eine angenehme Frische.

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    Welche Rebsorten eignen sich für halbtrockene Weine?

    Halbtrockene Weine finden sich sowohl bei Weiß- als auch bei Rotweinen. Beliebte Rebsorten für den halbtrockenen Ausbau sind etwa Riesling, Weißburgunder, Dornfelder oder Scheurebe. Diese Stilistik eignet sich ideal für Genießer, die einen Hauch von Süße bevorzugen, ohne auf Struktur und Eleganz verzichten zu wollen.

    So schmecken halbtrockene Weine

    Halbtrockene Weißweine zeigen häufig fruchtige Noten wie Apfel, Birne oder Zitrusfrüchte, ergänzt durch eine feine Restsüße. Halbtrockene Rotweine präsentieren sich oft mit saftigen Beerenaromen, milder Tanninstruktur und ausgewogenem Geschmack. Das Zusammenspiel von Frucht, Süße und Säure macht diese Weine besonders zugänglich und vielseitig.

    Speiseempfehlungen zu halbtrockenen Weinen

    Dank ihres ausgewogenen Geschmacks passen halbtrockene Weine hervorragend zu vielen Speisen. Sie harmonieren besonders gut mit asiatischer Küche, würzigen Gerichten, hellem Fleisch oder mildem Käse. Auch zu leichten Desserts sind sie eine stimmige Wahl.

    Unsere Auswahl halbtrockener Weine

    Auf WirWinzer finden Sie eine große Auswahl an halbtrockenen Weinen von erfahrenen Winzern, die mit Fingerspitzengefühl ausbalancierte Weine aus beliebten Rebsorten vinifizieren – ideal für alle, die harmonischen Geschmack und feine Fruchtaromen schätzen.

     

    WirWinzer FAQ - die meistgestellten halbtrockene Weine Fragen:

     

    Was bedeutet halbtrockener Wein?

    Bei halbtrockenen Weinen liegt die Restsüße etwas höher als die Säure im Wein. Dadurch ergibt sich meist ein harmonisches Geschmacksbild. Der Restzuckergehalt liegt zwischen vier und zwölf, bzw. bei Säure plus zehn, maximal bei 18 Gramm pro Liter.

     

    Wann ist ein Wein trocken oder halbtrocken?

    Trockene Weine dürfen 4 Gramm pro Liter, bzw. Säurewert plus zwei, maximal 9 Gramm pro Liter Restzucker haben. Die Restzuckergrenze von halbtrockenen Weinen ist hier schwimmend zwischen 4 und zwölf Gramm pro Liter, bzw. maximal 18 Gramm pro Liter, wenn der Säurewert bei acht Gramm pro Liter liegt.

    Wie wird halbtrockener Wein hergestellt?

    Bei halbtrockenen Weinen wird die Gärung vorzeitig gestoppt. Das heißt durch Kühlung oder Schwefelung wird die Tätigkeit der Hefen beendet und der Wein hat eine natürliche Restsüße von bis zu maximal 18 Gramm pro Liter.

    Welcher Sekt ist besser trocken oder halbtrocken?

    Bei Sekt gilt eine andere Einteilung der Geschmacksrichtungen. So zählt ein Sekt als trocken, wenn er eine Restsüße zwischen 17 und 32 Gramm pro Liter hat. Halbtrockene Sekte haben einen Restsüße zwischen 32 bis 50 Gramm. Durch die Kohlensäure wirken Schaumweine geschmacklich weniger lieblich, als sie analytisch sind. Ob trockener Sekt besser schmeckt als halbtrockener Sekt ist eine individuelle Wahrnehmung. Prinzipiell lässt sich aber sagen, dass tendenziell Liebhaber des halbtrockenen Weins zu einem trockenen Sekt greifen.

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