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Roséwein

Fruchtige und Frische Weine für Jeden Geschmack

Rosé Wein wird aus blauen oder roten Trauben gekeltert, wobei er seine schimmernde Farbe der besonderen Zubereitungsart verdankt. Es ist ein Mythos, dass Roséwein ein Gemisch aus Weiß- und Rotwein ist. Der Roséwein präsentiert sich als ein leichter Wein, der eine sommerliche Erfrischung in jedes Weinglas bringt.

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    Rosé Wein erfreut sich immer größerer Beliebtheit und ist mittlerweile auf zahlreichen festlichen Anlässen und der Weinkarte im Restaurant fester Bestandteil geworden. Das Angebot der Roséweine gibt sich als sehr facettenreich und überrascht immer wieder durch neue Kompositionen, die einen Genuss für die Geschmacksnerven darstellen. Ein guter Roséwein versteht sich ausgezeichnet mit sommerlicher Küche und ist unverzichtbar für jede Sommerparty geworden.

    Geschmacksrichtungen

    Ob trocken, halbtrocken, lieblich, elegant oder fruchtig mit exquisitem Nachhall, die Roséwein Rebsorten sind sehr vielseitig und sprechen jeden Geschmack an. Die zarte, lachsfarbene Färbung oder eine Farbe, die einem kräftigen Himbeerrosa nahekommt, hängt dabei von der Rebsorte und Machart des jeweiligen Roséweins ab.

    So gelten französische Roséweine als leicht, während spanische Weine eher als vollmundig und kräftig zu bezeichnen sind. Durch diese zahlreichen Variationen bietet der Roséwein eine große Vielfalt an Geschmäckern. Die meist milde Säure der Weine sorgt für ein erfrischendes Aroma, das sie auch unter empfindlichen Genießern beliebt macht.

    Auch durch seine Anpassungsfähigkeit überzeugt der Roséwein: Ob zur Vorspeise, als Aperitif, zum Hauptgang oder einfach nur so an einem lauen Sommerabend, Roséweine passen zu jedem Anlass und sind immer eine sehr gute Wahl. Die edlen Roséweine runden jeden festlichen Anlass harmonisch ab, begeistern durch ihren vollmundigen Geschmack und die kräftigen Aromen.

    Anbaugebiete des Roséwein

    Da man Rosé Wein hauptsächlich aus roten Trauben herstellt, entsprechen die Anbaugebiete des Roséwein denen des Rotweins. Zu einem der berühmtesten Anbaugebiete für Rosé zählt dabei die Provence. Vor allem das warme Klima, das Terroir und die verschiedensten Arten von Rotweintrauben machen die Provence zu einem optimalen Gebiet für den Anbau.

    Neben der Kultivierung in Frankreich gibt es aber auch zahlreiche Anbaugebiete in Italien, Spanien, Österreich und Deutschland. Weltweit populär ist auch der portugiesische Roséwein, auch Portugieser genannt.

    Hierzulande kann man den Roséwein in den verschiedensten Intensitäten kaufen und genießen. So erfreuen sich trockene, halbtrockene und liebliche Roséweine aus Württemberg großer Beliebtheit, wie zum Beispiel der Muskattrollinger Rosé. Ebenfalls bekannt sind die aus Grau- und Spätburgundertrauben hergestellten Roséweine aus Baden.

    Herstellung von Rosé Wein

    Roséweine erhalten ihre charakteristische Farbe von den Farbstoffen, die während der Maischegärung aus den roten Trauben austreten. Anders als beim Rotwein trennt man die Traubenschalen bereits nach wenigen Stunden von der Maische, was für die eher rosafarbene Färbung des Weins sorgt.

    Winzer können hier also flexibel bestimmen, wie stark die Färbung ihres Rosés sein soll. Gleichzeitig legen sie auch durch die Herstellungs-Methode fest, wie der Wein aromatisch beschaffen sein soll.

    Die am meisten verwendeten Rebsorten für die Herstellung von Rosé sind die Trauben von Pinot Noir, Portugieser, Grenache, Syrah, Mourvèdre und Cinsault.

    Geschichte und Herkunft

    Der Roséweine stammt ursprünglich aus Frankreich. Man geht davon aus, dass die Rebsorte zu Anfang vor allem durch Klöster produziert und vertrieben wurde. Von dort aus gelangte er im Laufe der Zeit in alle Ecken der Welt, wo man dann ebenfalls anfing, ihn herzustellen.

    Seitdem hat sich der Roséwein aufgrund seiner Vielfältigkeit auf der ganzen Welt als leichter, frischer Wein für unzählige Anlässe etabliert.

    Besonderheiten

    Ein sich hartnäckig haltendes Gerücht ist, dass Rosé eine Mischung aus Rot- und Weißwein ist. Dabei ist es laut EU-Richtlinien sogar verboten, solch einen Verschnitt herzustellen. Roséwein entsteht aus den gleichen Trauben, die auch für Rotwein verwendet werden, somit spielt Weißwein in der Herstellung von Rosé keine Rolle.

    Eine weitere Besonderheit liegt in der bereits erwähnten geschmacklichen und farblichen Vielfalt der Weine. Während sich der Muskattrollinger Rosé oft durch blumige Noten und ein frisches und kräftiges Aroma auszeichnet, gilt portugiesischer Roséwein als besonders vollmundig und weist Noten von Beeren auf, die ihn leicht und fruchtig machen. Roséwein bietet also für jeden Geschmack das perfekte Genusserlebnis.

    WirWinzer FAQ - die häufigsten Fragen zu Roséwein:

    Welche Roséwein Rebsorten gibt es?

    In Deutschland werden etwa 35 Rosé Rebsorten angebaut. Etabliert sind unter anderem Dornfelder, Portugieser, Regent und Spätburgunder.

    Wie schmeckt Roséwein?

    Roséweine haben eine milde Säure und einen frischen, fruchtigen Geschmack. Es spiegeln sich Fruchtaromen wider, die an Kirsche, rote Beeren, Aprikose oder Himbeere erinnern. Im Bouquet sind sie blumig-würzig und erinnern an Rosen und Himbeeren.

    Was passt zu Roséwein?

    Ob zur Vorspeise, als Aperitif, zum Hauptgang oder einfach nur so an einem lauen Sommerabend, diese Weine passen zu jedem Anlass. Sie eignen sich besonders zu einer leichten Küche, wie etwa Fisch, Tapas oder Antipasti, harmonieren aber auch mit exotischen Speisen, Gerichten aus Käse, rassigen Eintöpfen oder<>a href="https://wirwinzer.de/weine/wein-passend-zu/wein-zu-gegrilltem" Grilladen.

    Wie viele Kalorien hat trockener Roséwein?

    Ein Glas mit 0,2l trockenem Roséwein hat ungefähr 144 Kalorien. Im Vergleich dazu hat ein Glas mit lieblichem Roséwein etwas mehr Kalorien (etwa 156 Kalorien pro Glas).

    Was ist der Unterschied zwischen Weißwein und Rosé?

    Während Weißwein traditionell aus weißen Trauben hergestellt wird, entsteht Roséwein aus roten Trauben. Durch die verkürzte Maischegärung erhält der Rosé seine charakteristische Farbe.

    Was ist der Unterschied zwischen Weißherbst und Rosé?

    Im Unterschied zum Rosé handelt es sich bei einem Weißherbst immer um einen Qualitäts- oder Prädikatswein. Der Weißherbst muss nach deutschem Recht zudem vollständig aus einer Rebsorte bestehen. Einen Cuvée-Weißherbst gibt es in dieser Form also nicht.

    Ist Rosé immer trocken?

    Roséwein ist grundsätzlich in allen Geschmacksgraden zu finden. Abhängig ist der Geschmack von der Länge der Gärung der Trauben.

    Rosé Wein Kaufen

    Brillante Farben, ein kräftiges Aroma und fruchtige Frische machen den Roséwein zu einem Qualitätswein, der schon viele Anhänger gefunden hat. Der Roséwein verfügt über eine große Produktspanne und bringt in jedem Fall die richtige Erfrischung ins Weinglas.

    Liebhaber von trockenen wie auch lieblichen Weinen finden im Rosé einen Begleiter, der zu fast allen Speisen passt. Bei WirWinzer kaufen Sie die besten Roséweine ganz einfach online – unkompliziert, sicher und direkt ab Hof.

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