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Roséwein – Frucht, Frische & Farbe im Glas

Roséwein liegt voll im Trend – und das aus gutem Grund: Er verbindet die fruchtige Leichtigkeit von Weißwein mit den beerigen Aromen roter Rebsorten. Ob als Sommerwein, Aperitif oder zum Essen – Rosewein begeistert durch Vielseitigkeit, Geschmack und seine unverwechselbare Farbe. 

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    Was ist Roséwein – und wie entsteht er?

    Roséwein wird – anders als viele denken – nicht durch das Mischen von Weiß- und Rotwein erzeugt. In Deutschland und fast ganz Europa ist diese Praxis verboten. Stattdessen wird Rosé wie Rotwein aus roten Trauben gewonnen, allerdings mit einer deutlich kürzeren Maischestandzeit. Das bedeutet: Die Beerenschalen bleiben nur kurz mit dem Saft in Kontakt, wodurch der Wein eine zarte rosa Farbe und einen frischeren Charakter erhält.

    Diese Herstellungsmethode macht Rosé zu einer eigenständigen Weinsorte mit klarer Identität. Besonders beliebt ist das sogenannte Saignée-Verfahren, bei dem ein Teil des Mosts früh abgezogen wird. Eine andere Methode ist die Direktpressung – ideal für elegante, hellfarbige Weinsorten Rosé.

    Roséweine aus Deutschland & Frankreich

    Rose wein aus Deutschland überzeugt durch Frische, klare Frucht und elegante Struktur. Regionen wie die Pfalz, Rheinhessen, Baden oder die Mosel sind bekannt für hochwertige, fein ausbalancierte Roséweine aus Spätburgunder, Portugieser oder Dornfelder.

    Typisch für Deutschland ist der Roséwein halbtrocken, der mit feiner Fruchtsüße und lebendiger Säure punktet.

    Ein Klassiker unter den Roséweinen kommt aus Frankreich: der Roséwein Frankreich, insbesondere aus der Provence. Diese Rose Weine sind trocken, blassrosa und besonders mineralisch – die ideale Wahl für heiße Tage und mediterrane Gerichte. 

    Beliebte Rebsorten für Rosé

    Zu den häufigsten Trauben für Roséwein zählen:

    • Spätburgunder (Pinot noir) 
    • Grenache
    • Syrah
    • Tempranillo 

    Diese Rebsorten bringen Noten von Erdbeere, Himbeere, Wassermelone und Zitrus hervor. Jede Region und jede Sorte verleiht dem Wein Rosé einen eigenen Charakter – von leicht und verspielt bis kräftig und strukturiert.

    Geschmack, Alkoholgehalt & Stilrichtungen

    Roséweine können trocken, halbtrocken oder leicht süß ausgebaut sein. Ihr Alkoholgehalt liegt meist zwischen 11,5 und 13 Prozent, abhängig von Herkunft, Klima und Ausbau.

    Trocken: Frisch, mineralisch, oft zitrusbetont – ideal für Meeresfrüchte oder Salate.

    Halbtrocken: Fruchtiger, weicher – passend zu asiatischer Küche, leichten Gerichten oder einfach solo.

    Fruchtig-süß: Besonders zugänglich, perfekt für Einsteiger oder die nächste Gartenparty. 

     

    Rosewein online bestellen – direkt vom Winzer

    Wer Roséwein kaufen oder Roséwein online bestellen möchte, sollte auf Qualität und Herkunft achten. Über Plattformen wie WirWinzer können Sie Rosé direkt vom Erzeuger beziehen – frisch, authentisch und transparent. Ob Sie einen eleganten Roséwein aus Deutschland, einen mineralischen Rosewein Frankreich oder einen fruchtigen Einsteigerwein suchen: Hier finden Sie die passende Auswahl

    Serviertipps & Lagerung

    Rosewein sollte bei etwa 10–12 °C serviert werden – gut gekühlt, aber nicht eiskalt. Verwenden Sie am besten ein Weißweinglas, um Aromen und Frische optimal zur Geltung zu bringen.

     

    WirWinzer FAQ - die häufigsten Fragen zu Roséwein:

    Wie entsteht Roséwein? 

    Durch kurze Maischestandzeit bei der Verarbeitung roter Trauben – nicht durch Mischen! 

    Wie viel Prozent hat Roséwein

    Die meisten Roséweine haben zwischen 11,5 und 13 % Alkohol – leicht, aber dennoch ausdrucksstark.

    Was passt zu Roséwein?

    Ob zur Vorspeise, als Aperitif, zum Hauptgang oder einfach nur so an einem lauen Sommerabend, diese Weine passen zu jedem Anlass. Sie eignen sich besonders zu einer leichten Küche, wie etwa Fisch, Tapas oder Antipasti, harmonieren aber auch mit exotischen Speisen, Gerichten aus Käse, rassigen Eintöpfen oder<>a href="https://wirwinzer.de/weine/wein-passend-zu/wein-zu-gegrilltem" Grilladen.

    Wie viele Kalorien hat trockener Roséwein?

    Ein Glas mit 0,2l trockenem Roséwein hat ungefähr 144 Kalorien. Im Vergleich dazu hat ein Glas mit lieblichem Roséwein etwas mehr Kalorien (etwa 156 Kalorien pro Glas).

    Was ist der Unterschied zwischen Roséwein halbtrocken oder trocken? 

    Halbtrockene Rosés enthalten mehr Restzucker und wirken fruchtiger, während trockene Rosés klarer, frischer und meist etwas eleganter schmecken.

    Was ist der Unterschied zwischen Weißherbst und Rosé?

    Im Unterschied zum Rosé handelt es sich bei einem Weißherbst immer um einen Qualitäts- oder Prädikatswein. Der Weißherbst muss nach deutschem Recht zudem vollständig aus einer Rebsorte bestehen. Einen Cuvée-Weißherbst gibt es in dieser Form also nicht.

    Kann man Roséwein online bestellen?

    Ja – bei Anbietern wie WirWinzer finden Sie eine große Auswahl an Roséweinen online, direkt vom Winzer – ideal für Weinliebhaber, die Qualität schätzen.

     

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