Immer öfter hört man den Begriff “Orange Wine” - doch was heißt dies eigentlich genau? Wie wird dieser Wein hergestellt? Wie sieht er aus? Wie ist der Geschmack des Weines? Diese und zahlreiche weitere Fragen werden im Blogbeitrag geklärt. Lassen Sie sich durch uns von Orange Wine überzeugen und genießen Sie schon bald selbst ein Gläschen davon.

Rotweine sind schon lange nicht mehr nur Weine des Südens - auch in Deutschland wächst der Markt. Aber wie wird Rotwein eigentlich hergestellt? Wir erklären Ihnen den Weg der roten Weintrauben vom Weinberg bis in Ihr Glas. Außerdem haben wir exklusive Tipps, wie Sie aus Ihrem Rotwein den optimalen Genuss ziehen können!

Die in Deutschland angebauten Burgunder-Rebsorten haben ihren Ursprung in der französischen Appellation Burgund und werden daher auch oft mit den Weinen aus Frankreich in Verbindung gebracht. Dabei erlebten die deutschen Variationen der burgundischen Rebsorten in den letzten Jahren einen regelrechten Boom und zeichnen sich vor allem durch hohe Qualität aus. Erfahren Sie mehr über die etablierten Burgunder am deutschen Weinmarkt.

Die Pét Nat-Welle hat in den letzten Jahren von Frankreich aus nun auch in Deutschland an Fahrt aufgenommen. Immer mehr Weingüter, insbesondere Biowinzer, springen auf den Pét-Nat-Zug auf und widmen sich der Herstellung des natürlichen Schaumweines. Wir erklären Ihnen, was Pét Nat ausmacht und wieso dieser immer beliebter wird.

Zwar liegt der Fokus des Weinbaus in Deutschland auf  Weißweinen aus Rebsorten wie dem Riesling oder dem Weißburgunder, jedoch bieten auchdeutsche Rotweine sehr beachtliche Qualitäten. Besonders trockene Rotweine gewinnen zunehmend an Popularität unter Weingenießern in Deutschland, was nicht zuletzt an der zunehmenden Qualitätsverbesserung von deutschem trockenem Rotwein liegt. Lesen Sie hier, warum auch trockene Rotweine aus Deutschland keinesfalls außer Acht gelassen werden sollten!

Der Rotling ist auch als Schillerwein, Schiller oder Badisch Rotgold bekannt und überzeugt Weinliebhaber mit seiner Fruchtigkeit und Süße. Die Herkunft hat der roséfarbene Wein in Sachsen. Von dort hat er auch die Bekanntheit in weiteren Regionen erlangt. Bis heute wird er in dieser Region, aber auch in einzelnen anderen Regionen Deutschlands hergestellt.

Hochwertig, vielfältig, vielschichtig, eigenständig: so beschreiben Kenner die Weine der wohl beliebtesten deutschen Rebsorte: dem deutschen Riesling.

Roséwein - endlich angekommen!
Es ist noch nicht lange her, da wurde Rosé als nahezu ausschließliche Urlaubserfrischung in südlichen Ländern konsumiert. Es mag daran gelegen haben, dass sich der spätere Weingenuss in der Heimat, egal wie gut der Urlaubs-Rosé die Heimreise in nördliche Gefilde überstanden haben würde, in weniger warmem Umfeld einfach nicht in gleichem Maße einstellen wollte. Oder auch daran, dass sich die (fachlich schwer nachweisbare) Erkenntnis bewahrheitet, dass Rosé mehr als alle anderen Weine generell das Reisen vergleichsweise schlecht übersteht und so geschmackliche Einbußen hat. Zudem hatte der Rosé für lange Zeit auch einfach ein Imageproblem, weil die Weine nur im unteren Preissegment existierten, oft lieblos hergestellt wurden und es so kaum imageverbessernde Weinempfehlungen geben konnte.

Die Wiederentdeckung alter Reb-Kulturen
Im 20. Jahrhundert hat es geballt Umbrüche im Weinbau Deutschlands gegeben wie viele Hundert Jahre zuvor nicht. Das lag zunächst an klimatischen Veränderungen, aber auch am deutlich verbesserten Wissen um die Weinbereitung, die Geschmäcker entwickelten sich über viele Jahrzehnte unterschiedlich, und schließlich gab es durch die Globalisierung und Internationalisierung des Weinhandels eine Ergänzung des jeweils heimischen Rebsortenspiegels durch zunehmend gefragte Rebsorten aus dem Ausland.

Leidtragende dieser Umwälzungen waren und sind die angestammten, meist sehr alten Rebsorten, die seit Jahrhunderten angepflanzt und gehegt wurden. Einige von ihnen drohten ganz zu verschwinden und überlebten nur, weil der eine oder andere Winzer beharrlich seine alten Rebpflanzen bewahrte oder eine Rodung eines alten Rebgartens aus irgendwelchen Gründen ausblieb. Heute erleben wir bei manchen dieser zur Preziose gewordenen Rebsorten eine schrittweise Wiederentdeckung. Wir sehen in der Rebsortenvielfalt einen besonderen Reiz, freuen uns über Weine jenseits des Mainstream und geschmackliche Überraschungen, die unseren Weinhorizont sinnvoll erweitern.

In unserer 5teiligen Serie stellen wir Ihnen einst fast vergessene und nun wiederentdeckte, alte Rebsorten vor, die es verdient haben, geschätzt, bewahrt und geehrt zu werden.

Die Wiederentdeckung alter Reb-Kulturen
Im 20. Jahrhundert hat es geballt Umbrüche im Weinbau Deutschlands gegeben wie viele Hundert Jahre zuvor nicht. Das lag zunächst an klimatischen Veränderungen, aber auch am deutlich verbesserten Wissen um die Weinbereitung, die Geschmäcker entwickelten sich über viele Jahrzehnte unterschiedlich, und schließlich gab es durch die Globalisierung und Internationalisierung des Weinhandels eine Ergänzung des jeweils heimischen Rebsortenspiegels durch zunehmend gefragte Rebsorten aus dem Ausland.

Leidtragende dieser Umwälzungen waren und sind die angestammten, meist sehr alten Rebsorten, die seit Jahrhunderten angepflanzt und gehegt wurden. Einige von ihnen drohten ganz zu verschwinden und überlebten nur, weil der eine oder andere Winzer beharrlich seine alten Rebpflanzen bewahrte oder eine Rodung eines alten Rebgartens aus irgendwelchen Gründen ausblieb. Heute erleben wir bei manchen dieser zur Preziose gewordenen Rebsorten eine schrittweise Wiederentdeckung. Wir sehen in der Rebsortenvielfalt einen besonderen Reiz, freuen uns über Weine jenseits des Mainstream und geschmackliche Überraschungen, die unseren Weinhorizont sinnvoll erweitern.

In unserer 5teiligen Serie stellen wir Ihnen einst fast vergessene und nun wiederentdeckte, alte Rebsorten vor, die es verdient haben, geschätzt, bewahrt und geehrt zu werden.