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Müller-Thurgau / Rivaner. Ein deutscher Klassiker.

Auf der Terrasse im Schatten sitzend, mit einem Glas gekühlten Müller-Thurgau Wein, auch Rivaner genannt, ins Grüne zu schauen: eine wunderbare Vorstellung.

Der Müller-Thurgau Wein wurde 1882 von Hermann Müller aus dem schweizerischen Thurgau gezüchtet und ist auch bekannt unter dem Namen Rivaner, was eine Kreuzung zwischen Riesling undSilvaner vermuten lässt. Lange Zeit war dies die gängige Meinung, bis Forscher die tatsächlichen Ursprünge des Müller-Thurgaus ausmachten: Riesling und Madeleine Royale. Der Müller-Thurgau beziehungsweise Rivaner ist eine ertragssichere, stabile Rebsorte, die auch mit ungünstigeren Lagen durchaus zurechtkommt. Bis in die 90er Jahre galt der leicht blumige Müller-Thurgau als die wichtigste deutsche Weißweinrebsorte, wurde dann allerdings durch die Renaissance des Riesling abgelöst. 

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    Müller-Thurgau / Rivaner

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    Der Müller-Thurgau – unkomplizierter Alltagswein für jeden Anlass 

    Für qualitativ hochwertige Müller-Thurgau Weißweine ist eine starke Ertragsregulierung notwendig. So konzentrieren sich Aroma- und Inhaltsstoffe in den verbleibenden Trauben und der Müller-Thurgau zeigt sein wahres und oft verstecktes Qualitätspotential.  

    Geschmack des Müller-Thurgau 

    Rivaner Weine besitzen einemilde Säure und zeigen sich im Bouquet blumig, frisch und leicht, oft mit Noten von Muskat. Die Trauben, die sich durch eine frühe Reifung auszeichnen, bringen dabei auch oft fruchtige Weine hervor. Im Glas zeigt er sich farblich blass- bis hellgelb. 

    Begleiter für verschiedene Gerichte 

    Die Müller-Thurgau Weine passen zu leicht aromatischen, mild gewürzten Speisen und sind aufgrund ihrer unkomplizierten, leicht zugänglichen Art auch als Alltagswein geschätzt. Er eignet sich optimal als Begleiter zu Gerichten mit Hähnchen, Fisch, Gemüse und zu Salaten.

    Besonderheiten beim Anbau und der Lagerung des Müller-Thurgau/Rivaner 

    Die Weißweine der Sorte Müller-Thurgau beziehungsweise Rivaner sind sogenannte Massenträger. Das bedeutet, dass der Anbau der Trauben auf einen hohen Ertrag ausgerichtet ist. Durch eine Ertragsregulierung lassen sich beim Müller-Thurgau/Rivaner dennoch Spitzenweine keltern, zum Beispiel zusammen mit Grauburgunder. 

    Die Trauben sollten eine Lagerungszeit von 2 bis 3 Jahren, beziehungsweise bei Spitzenweinen bis zu fünf Jahren, nicht überschreiten, da diese Weine für den baldigen Konsum gemacht sind und mit Lagerung nicht an Qualität gewinnen. In Deutschland beträgt der Anteil der mit Müller-Thurgau angepflanzten Fläche ungefähr 13 Prozent, also gut 13.000 Hektar. Die wichtigsten deutschen Anbaugebiete sind dabei Rheinhessen, Baden und Pfalz, wobei man in fast allen Regionen Rivaner Rebstöcke findet. Die Sorte ist starkwüchsig und gedeiht besonders gut auf frischen Böden, die eine geringe Trockenheit aufweisen. 

    Müller-Thurgau/Rivaner Weißwein kaufen bei WirWinzer 

    Ob trocken, halbtrocken oder lieblich – der Müller-Thurgau/Rivaner bietet für nahezu jeden Gaumen den richtigen Geschmack und ist besonders unter Weinneulingen eine beliebte Wahl. Doch auch Weinkenner finden bei im Edelstahltank ausgebauten trockenen Rivaner Weinen ihren Favoriten. Bei WirWinzer finden Sie eine große Auswahl an verschiedenen Weinen von einzigartigen Winzern, bei denen Kenner wie Neulinge ihre neuen Favoriten finden. 

    FAQ – die meistgestellten Fragen zum Müller-Thurgau/Rivaner 

    Wie schmeckt Müller-Thurgau?  

    Müller-Thurgau Weißweine haben eine milde Säure und erscheinen im Bouquet blumig, frisch und leicht. Die Weine schmecken süffig, etwas blumig und besitzen ein feinfruchtiges Muskataroma. Besonders beliebt ist der trockene und halbtrockene Müller-Thurgau, genauso wie der feinherbe Rivaner. 

    Wo wächst Müller-Thurgau?  

    Die Anbaufläche des Müller-Thurgau Weins beträgt in Deutschland etwa 13.000 Hektar, was einen Anteil von 13 % ausmacht. Man kann fast in allen Regionen Deutschlands Müller-Thurgau Rebstöcke finden, die wichtigsten Gebiete sind dabei Rheinhessen, Baden, und die Pfalz. 

    Wie lange ist Müller-Thurgau haltbar? 

    Müller-Thurgau ist kein lagerfähiger Weißwein und sollte in den ersten Jahren nach der Ernte getrunken werden. Dies ist auch der Grund, weshalb man im Handel nur die Jahrgänge der letzten zwei bis drei Jahre findet. 

    Was ist der Unterschied zwischen Müller-Thurgau und Rivaner?  

    Beide Rebsorten bezeichnen dieselbe Weißweinrebsorte. Der Müller-Thurgau Wein wurde 1882 von Hermann Müller gezüchtet und ist auch bekannt unter dem Namen Rivaner, was eine Kreuzung zwischen Riesling und Silvaner vermuten lässt. 





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