Unmittelbar an der Küste der Toskana gelegen, bietet das mediterrane Klima einwandfreie Voraussetzungen für das Weingut Fattoria di Magliano zur Produktion erlesener Weine. Der hier erzeugte Wein stammt seit über einem Jahrzehnt nicht nur aus biologisch zertifiziertem Anbau, sondern überzeugt Genießer mit unterschiedlichen Variationen vom Ansonica bis zum Syrah.
Bevor das Weingut Fattoria di Magliano seine Arbeit aufnehmen konnte, suchte Gründer und Winzer Agostino Lenci nach einem optimalen Standort, den er schließlich mit seinem Grundstück 1997 in der Nähe zur Stadt Magliano fand. Auf den dortigen, zum Meer abfallenden Hügeln faszinierte ihn die umliegende Landschaft, die sich als erstklassig für seine Rebsorten herausstellte. Fortan errichtete er bis 2001 die Grundzüge des Weingutes, um seinen eigenen Traum zu verwirklichen. Wichtig war ihm das Vorhandensein unterschiedlicher Bodenzusammensetzung, um eine möglichst breite Vielfalt an Weinen anbieten zu können, die sich von anderen Orten unterschieden. Damit war das Weingut Fattoria di Magliano geboren.
In der mediterranen Landschaft der Toskana liegen die Grundwerte des Weingutes im Erhalt der Natur und im Zusammenspiel mit jener, zur Erschaffung hochwertiger Weine, die auf Qualität basieren. Das Weingut Fattoria di Magliano setzt sich für den Erhalt der ansässigen Kultur in der Region ein und vertraut auf traditionelle Anbaumethoden, die zu den besten Ergebnissen führen.
Trotz seiner dichten Lage zum Meer kann das Weingut Fattoria di Magliano auf die 250 Meter höher gelegenen Weinberge vertrauen, die stets mit einer leichten Meeresbrise umweht werden und somit zu speziellen Aromen der einzelnen Reben führen. Gleichwohl dienen Schwankungen der Tages- und Nachttemperatur dafür, die Rebsorten mit einem unvergleichbaren Aroma auszustatten, wie es nur in dieser Region vorzufinden ist. Durchlässige Böden und ein hoher Anteil an Mineralien bilden das Grundgerüst für Weine, wie beispielsweise den hauseigenen Maremma Toscana Syrah DOC, dessen Trauben auf Böden mit Sedimentgestein anwachsen und über den Wechselkordonschnitt heranreifen.
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