Das Weingut Domaine Fabre arbeitet vollkommen frei und unabhängig und setzt sich dafür ein, die Qualität ihrer Weine zu respektieren und dabei auch das Ökosystem, in dem diese wachsen, zu achten.
Bereits seit dem Jahr 1964 kultiviert und vinifiziert die Doaine Fabere im Haut-Médoc. Die Vermarktung erfolgt dabei direkt ohne den Umweg über den klassischen Handel. Die Rückverfolgbarkeit der Weine, die Kontrolle der Preise und ein Netzwerk ausgewählter Partner werden als die drei Säulen verstanden, mit denen man der Verpflichtung gegenüber den Kunden Jahr für Jahr versuch gerecht zu werden. Dabei versteht man sich auch als Rebellen der Natur und als Hüter einer langen Weinbautradition.
Freiheit ist der zentrale Begriff, dem das Weingut Domaine Fabre in seiner Philosophie folgt Man möchte ganz bewusst frei und unabhängig sein, um authentische, der Region entsprechende Weine produzieren zu können. Gearbeitet wird dabei ganz traditionell sowohl im Weinberg wie auch im Weinkeller. Der Respekt vor der Natur und die hohe Wertschätzung für ihre Früchte, spielen bei all dem eine zentrale Rolle. Die Nähe zur Natur und zur Region soll man den Weinen unbedingt anmerken.
Das Weingut Domaine Fabre ist im Médoc zu Hause. Genauer gesagt, die Domaine produziert ihre Weine im Weinbaugebiet Haut-Médoc in der bekannten Apellation Margaux. Auf kargen Böden werden dort derzeit vornehmlich die Rebsorten Cabernet, Merlot, Petit Verdot und Malbec angebaut. Die Region ist Teil von Bordeaux. Als beste Lage vom Weingut Domaine Fabre gilt allgemein das Haut-Médoc. Probierenswert aus der Produktion der Domaine sind unter anderem der Malbec Fabre on the Rocks und der Château Bellevue de Tayac, der tief hinein ins Herz des prestigeträchtigen Margaux führt. Empfehlenswert sind dabei die Jahrgänge 2019 und 2020, die beide eine große Finesse und viel Kraft offenbaren. Das Weingut Domaine Fabre punktet jedoch auch mit dem sehr geschmeidigen Château La Tonnelle aus dem Jahr 2017 sowie mit dem vorzüglichen Château Landat eines jeden Jahrgangs.
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