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Umbrien Wein (Seite:3)

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    Umbrien Wein (Seite:3)

    Seit über 3.000 Jahren wird in Umbrien Wein angebaut. Bereits die Etrusker und dann die Römer pflanzten hier Rebstöcke. Umbrien grenzt westlich an die Toskana und östlich an Marken und Latium. Auch ohne direkten Zugang zur Küste wehen hier die feuchten Winde vom Tyrrhenischen Meer, welche den Rebstöcken genügend Feuchtigkeit schenken. Seit dem Mittelalter ist Umbrien als Weinanbaugebiet bekannt. Das liegt wohl auch an der Nähe zu Rom, und daran, dass Papst Gregor der IVX. den Orvieto sehr liebte!

    Hauptsächlich kommen aus Umbrien fruchtige, vollmundige und würzig-langlebige Rotweine sowie mineralische, reifefähige Weißweine. 46% der Region sind Weinanbaugebiet, davon 2 DOCG und 13 DOC Gebiete. Das größte DOC Anbaugebiet erstreckt sich um die majestätisch auf einem Hügel thronende, mittelalterliche Stadt Orvieto. Ursprünglich war der Orvieto ein süßer Wein. Heute ist er meist trocken bis lieblich-feinfruchtig im Geschmack. Er besteht hauptsächlich aus den Rebsorten Trebbiano, Verdello, Grechetto, Drupeggio und Malvasia. Die autochthone Sorte Grechetto ist aber auch sortenrein zu haben.

    Die besten Rotweine der Region stammen aus dem Weinanbaugebiet Montefalco Rosso DOC. Im DOC-Gebiet Colli del Trasimeno dominieren die weißen Sorten Malvasia, Grechetto und Verdicchio. DOCG-Anbaugebiete sind Torgimo Rosso Riserva und Sagrantino di Montefalco. Bei den roten Sorten dominieren im Anbau Sagrantino, Sangiovese, Montepulciano und Merlot. Neuerdings kommen auch Spätlesen aus Umbrien und es werden vermehrt internationale Sorten wie Sauvignon Blanc und Viognier angebaut. Der beliebteste Rotwein, der Sagrantino zeigt sich von dunkler, tiefroter Farbe und mundet nach Brombeeren, Schokolade, Minze, Schlehe, Heidelbeere, Pflaume und Kirsche. Die Geschmacksvielfalt ist je nach Weingut, Reife und Jahrgang groß. Gemein sind allen gerbstoffreichen Sagrantino Weinen die intensiven Tannine.

    Das Weinanbaugebiet Umbriens ist von kalkreichen Lehm- und Sandböden geprägt. Im wärmeren Süden sorgen vulkanischer Tuffstein und ein mediterranes Klima für das gute Gedeihen der roten Sorten. In der Gegend um den Trasimenischen See gedeihen neben roten Sorten die weißen Rebsorten in den kühleren Lagen sehr gut. Die hügel- und waldreiche Region mit ihren unterschiedlichen Böden trägt sehr zum Gelingen herausragender Weine bei und steht in nichts dem berühmten Nachbarn, der Toskana, nach. Entdecken Sie die Vielfalt und den Geschmack umbrischer Weine!

    WirWinzer FAQ - die meistgestellten Umbrien-Fragen:

    Wie viel Hektar Rebfläche hat Umbrien?

    Insgesamt werden rund 16.500 Hektar Rebfläche bewirtschaftet, dabei dominieren die roten Sorten.

    Seit wann wird in Umbrien Wein angebaut?

    Seit über 3.000 Jahren wird in Umbrien Wein angebaut. Bereits die Etrusker und dann die Römer pflanzten hier Rebstöcke.

    Welche typischen Weine aus Umbrien gibt es?

    Der bekannteste Weißwein der Region ist der Orvieto, der bekannteste Rotwein Umbriens ist der berühmte Sagrantino de Montefalco.

    Was bedeutet DOCG/ DOC auf Weinen?

    DOCG heißt ausgeschrieben: „Denominazione di Origine Controllata e Garantia“. DOC heißt ausgeschrieben: „Denominazione di Origine Controllata“. Dies bedeutet, dass der Wein eine geschützte Herkunftsbezeichnung hat und unter strengeren Qualitätskontrollen hergestellt wurde. Die DOCG Anforderungen sind in der Vinifizierung und Abfüllung strenger, als die von DOC Weinen.

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