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17,20 €/L (0,75 L)Haben Sie schon Ihren persönlichen besten trockenen Weißwein für sich entdeckt? Die Auswahl an trockenen Weißweinsorten ist groß – auch, wenn sich die charakteristischen Aromen in einigen trockenen Weinen ähneln. Trockene Weißweine weisen kaum Süße auf, da der natürliche Zucker der Traube bei diesen Weinen größtenteils oder restlos zu Alkohol vergoren ist.
Guter trockener Weißwein braucht Säure und hat üblicherweise einen eher geringen Restzuckergehalt. Dabei hängt die Säure im Wein allerdings nicht mit der Süße zusammen. So kann ein trockener Weißwein auch eine milde Säure haben.
Wie wird trockener Weißwein hergestellt?
Um bei trockenen Weißweinen die milde Säure zu erhalten, werden sie in Weinbergen in höheren Lagen am Hügel oder bei speziellem Klima angebaut. Tagsüber benötigen trockene Weißweine Wärme, während nachts kühlere Temperaturen notwendig sind.
In der Weinpresse löst sich der Traubensaft aus den Weinbeeren und wird in Edelstahltanks gefüllt, um den Saft schonend zu fermentieren. Übrigens: Weißwein reift in der Regel nicht in Holzfässern, damit sich die charakteristische zurückhaltende Fruchtigkeit und die Säure optimal entfalten können. Welcher Weißwein trocken ist, entscheidet sich bei der Gärung: Sie dauert bei trockenen Weißweinen länger als bei süßen oder lieblichen, da der Zucker nahezu vollständig in Alkohol umgewandelt wird. Enthält der Wein einen Restzucker von 4 g pro Liter, ist er laut Gesetzgebung ein trockener Weißwein.
Welcher trockene Weißwein ist der beste?
Die Wahl über den besten trockenen Weißwein ist eine persönliche Entscheidung, die sich über Ihre individuellen Geschmacksvorlieben definiert. Die trockenen Weißweine unserer deutschen Traditionswinzer, deren Rebsorten sich durch feine Aromen auszeichnen, bieten für jeden Weinliebhaber das passende Geschmackserlebnis. Wer eine Vorliebe für trockenen Weißwein hat, dem bieten wir erstklassige Weine aus deutschen Weinanbaugebieten an:
Trockener Riesling: Der Riesling ist eine typisch deutsche, trockene Weißweinsorte. Der Genuss dieser trockenen Rebsorte zeichnet sich traditionell durch eine kräftige Säure und Noten von Pfirsich und Apfel aus.
Trockener Chardonnay: Chardonnays sind frische Weißweine mit Aromen von Apfel, Zitrus und Melone, die üblicherweise einen rauchigen Geschmack aufweisen. Diese Rebsorte zeichnet sich zumeist durch einen relativ hohen Alkoholgehalt von min. 15% aus.
Trockener Gewürztraminer: Weißweine der Sorte Gewürztraminer haben eine lange Tradition. Sie weisen einen herb-würzigen Geschmack auf und bieten durch ein fruchtiges Aroma und die milde Säure einzigartigen Genuss für verschiedenste Geschmäcker.
Trockener Grauburgunder: Grauburgunder werden aufgrund Ihrer fruchtigen Aromen von Birne, Trockenobst, Ananas und Zitrusfrüchten besonders gern als leichter Sommerwein gewählt. Generell ist diese Sorte eher säurearm.
Trockener Gutedel: Weine der Rebsorte Gutedel sind leicht, süffig und schmecken frisch. Der leichte Körper, verbunden mit den Aromen von Mandel, Blütenhonig und weißen Blüten lässt einen unbefangenen, trockenen Weißwein entstehen.
Trockener Scheurebe: Die Scheurebe hat eine kräftige Säure und weist Aromen auf, die an Früchte wie Pfirsich, Birne, Mango und Mandarinen, aber auch an Grapefruit oder schwarze Johannisbeere erinnern. Weine dieser Sorte sind damit besonders geschmacksintensiv.
Trockener Silvaner: Die Rebsorte Silvaner ist eine der vielfältigsten Sorten überhaupt. Durch seinen kraftvollen Körper, seine dezente Säure und die fruchtige sowie kräuteraromatische Charakteristika besitzt der Silvaner eine sehr gute Verträglichkeit.
Trockener Weißburgunder: Mit seinem mittleren bis kräftigen Körper und seinem typischen, leicht nussigen Aroma sind Weißburgunder ideale Menüweine. Der Geschmack nach frischer Frucht, gepaart mit einer feinen, erfrischenden Säure und dem maßvollen Alkoholgehalt macht diese Rebsorte zum idealen Sommerwein.
Die beliebtesten Weinanbaugebiete für trockenen Weißwein
In Deutschland gibt es 13 Weinanbaugebiete, wobei jedes Anbaugebiet seine eigenen Traditionen pflegt. Wenn es um Weißwein geht, stehen zwei Regionen im Fokus: Im Gebiet Rheingau erfreut sich Weißwein besonderer Beliebtheit: 85% der Anbaufläche werden dort von Weißwein beherrscht. Besonders der Rheingau Riesling erfreut sich großer Beliebtheit.
Die Königin unter den Weißweinen ist der Riesling. Er stammt vom wunderschönen Weinanbaugebiet an der Mosel. Diese Weißweinsorte wird dort vor allem trocken angebaut. Rieslinge von der Mosel sind als gute, trockene Weißweine besonders für Ihre feine Frucht und ihre Leichtigkeit bekannt und werden weltweit für ihren einzigartigen Geschmack geschätzt.
Was bedeutet es, wenn Weißwein trocken ist?
Weißweinsorten werden dann als trocken bezeichnet, wenn sie keinen oder nur einen geringen Restzuckerwert aufweisen. Bei trockenem Weißwein ist maximal 4 g Restzucker pro Liter zulässig, in Ausnahmefällen bis zu 9 g. Letzterer Wert ist allerdings nur dann erlaubt, wenn die Säure des trockenen Weißweins maximal 2 g pro Liter niedriger ist als der Restzucker.
Woher kommt die Bezeichnung „trockener“ Weißwein?
Der Begriff des „trockenen“ Weißweins hat seinen Ursprung in der Weinherstellung. Beim Gärungsprozess wird Zucker in Alkohol umgewandelt. Weine mit wenig Zucker enthalten somit immer mehr Alkohol als Weine mit viel Restzucker. Die Bezeichnung „trocken“ stammt von der Tatsache, dass Alkohol seiner Umgebung Wasser entzieht und sie damit „trocknet“.
Zu welchem Essen schmeckt trockener Weißwein am besten?
Ein guter trockener Weißwein lässt sich zu einer Vielzahl von verschiedenen Gerichten genießen. Besonders zu leichten Gerichten mit Fisch oder Salat passen trockene Weißweinsorten optimal, da sich der Wein neben diesen Gerichten behaupten kann, ohne sie zu erdrücken.
Ist trockener Weißwein sauer?
Grundsätzlich ist trockener Wein nicht sauer. Allerdings können manche trockene Weißweinsorten eine sehr milde Säure aufweisen. Die Verarbeitung von besonders reifen Trauben im Wein sorgt dafür, dass der Wein mild schmeckt und nur eine geringe Säure hat. Je reifer die Trauben sind, desto höher wird der Zucker- und niedriger der Säuregehalt.
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