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Siegerrebe

Siegerrebe. Wuchsfreudig und frühreif.

Die Siegerrebe ist eine relativ junge Weißweinsorte, die im Jahr 1929 aus einer Kreuzung zwischen Gewürztraminer und Madeleine Angevine entstanden ist.

Die Sorte ist äußerst wuchsfreudig und weist stets hohe Mostgewichte auf. Hauptsächlich wird sie in Rheinhessen, der Pfalz und in Franken angebaut.

Die Siegerrebe hat die Eigenschaft, relativ früh im Jahr reif zu werden. Sie kommt auch mit einem eher weniger für den Weinbau geeigneten Klima gut zurecht. Ihre Beeren sind leicht rötlich gefärbt.

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    WirWinzer FAQ - die meistgestellten Siegerreben-Fragen:

    Wie sieht die Siegerrebe aus?

    Die Siegerrebe ist eine weiße Rebsorte, deren Beeren leicht rötlich sind. Für den Federweißen ist die Siegerrebe durch ihre frühe Reife ideal und wird neben anderen früh reifenden Rebsorten wie Bacchus und Ortega als Grundwein für den Federweißen verwendet.

    Welches Gericht passt zu der Siegerrebe?

    Die Weine aus der Siegerrebe sind üppige Dessertweine, die zu Süßspeisen und Desserts ebenso gut wie zur Gänseleberpâté oder würzigen Käsesorten passen. Zu Roquefort und anderen Blauschimmelkäsesorten schmeckt die Siegerrebe besonders gut.

    Wie schmecken die Weine aus der Siegerrebe?

    Die Siegerrebe reift sehr früh und wird meist für edelsüße Weine verwendet. Sie enhält Aromen der Rosenblüte, Akazien, Aprikose, Mango, Honig und Muskat.

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