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Lambrusco

Lambrusco: frisch, perlend und fruchtig

Lambrusco aus der Emilia Romagna ist ein typischer Italiener. Es handelt sich dabei um eine sehr alte Rotweinsorte, die wahrscheinlich bereits zur Zeit der Etrusker kultiviert wurde. Er ist vor allem bekannt als süßer, perlender Sommerwein, der zu Parties und Pizza genossen wird. Der echte Lambrusco wird jedoch relativ trocken ausgebaut und es gibt ihn in Rot, Weiß und Rosé. Heute ist man bemüht, einen hochwertigen, traditionellen Lambrusco zu vinifizieren, der den Geschmack von Weinliebhabern überzeugt. Insgesamt gibt es etwa 60 verschiedene Lambrusco Varietäten, die auf rund 10.000 Hektar angebaut werden.

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    Aus vier DOC-Regionen stammt der Lambrusco. Es gibt den Lambrusco di Sorbara, eine echte Rarität mit geringen Erträgen, aus dem Schwemmland zwischen den beiden Flüssen Secchia und Panaro, den Salamino di Santa Croce aus der Region nördlich von Modena sowie den Modena, eine alte Sorte, und den Grasparossa di Castelvetro. Dessen Reben gedeihen von den sanft geschwungenen Hügeln bis in das Tiefland hinein, inmitten verträumter Schlösser und prächtiger Villen.

    Die Kohlensäure im Lambrusco entsteht durch einen zweiten Gärungsprozess. Der unvergorene Most unterliegt dabei im Behälter einem Druck von 2,5 bar. Der Luftausschluss wird nach der sogenannten Charmat-Methode avisiert. Dadurch entfalten sich die feinen Aromen und der Wein erhält seine kräftige Farbe.

    Der Lambrusco ist gemeinhin als lieblich bekannt, es gibt ihn jedoch von trocken bis süß in allen Variationen. Typisch ist sein süß-spritziger, fruchtig-bitterer Geschmack. Er weist Aromen von Kirschen, Erdbeeren und Himbeeren auf. Der erfrischende Wein zeigt auch Aromen von Orangenblüten, Mandarinen und Veilchen. Es ist vor allem diese Harmonie zwischen prickelnder Säure und fruchtigem Duft, der ihn so beliebt macht. Neben den roten Schaumweinen werden ebenfalls Stillweine vinifiziert. Lambrusco ist arm an Tanninen und hat einen geringen Alkoholgehalt. Er sollte jung getrunken werden.

    Das mediterrane Klima der Emilia-Romagna mit ihrer kalk- und mergelreichen Hügellandschaft sowie die fruchtbare Tiefebene aus Sand, Schlamm und Ton bieten beste Bedingungen für den Anbau. Außerdem wird die Rebsorte noch in der Lombardei, im Piemont, in Südtirol, Apulien und Sizilien kultiviert.

    FAQ Lambrusco

    Wie schmeckt Lambrusco?

    Der Lambrusco ist gemeinhin als lieblich bekannt, es gibt ihn jedoch von trocken bis süß in allen Variationen. Typisch ist sein süß-spritziger, fruchtig-bitterer Geschmack. Er weist Aromen von Kirschen, Erdbeeren und Himbeeren auf. Der erfrischende Wein zeigt auch Aromen von Orangenblüten, Mandarinen und Veilchen.

    Welche Weine werden aus Lambrusco gemacht?

    Er ist vor allem bekannt als süßer, perlender Sommerwein, der zu Parties und Pizza genossen wird. Der echte Lambrusco wird jedoch relativ trocken ausgebaut und es gibt ihn in Rot, Weiß und Rosé. Heute ist man bemüht, einen hochwertigen, traditionellen Lambrusco zu vinifizieren, der den Geschmack von Weinliebhabern überzeugt.

    Woher kommt der Lambrusco?

    Lambrusco aus der Emilia Romagna ist ein typischer Italiener. Es handelt sich dabei um eine sehr alte Rotweinsorte, die wahrscheinlich bereits zur Zeit der Etrusker kultiviert wurde.

    Welches Essen zu Lambrusco?

    Der Lambrusco ist ein hervorragender Begleiter zu Pizza. Die Italiener genießen ihn aber auch zu Parmesan, Mortadella und Pasta.

    Ist Lambrusco Wein oder Sekt?

    Lambrusco ist ein perlender Rotwein. Die Kohlensäure im Lambrusco entsteht durch einen zweiten Gärungsprozess. Der unvergorene Most unterliegt dabei im Behälter einem Druck von 2,5 bar. Der Luftausschluss wird nach der sogenannten Charmat-Methode avisiert. Dadurch entfalten sich die feinen Aromen und der Wein erhält seine kräftige Farbe.

    Was bedeutet DOCG/ DOC auf Weinen?

    DOC heißt ausgeschrieben „Denominazione di Origine Controllata“, DOCG bedeutet „Denominazione di Origine Controllata e Garantia“. Dies bedeutet, dass der Wein eine geschützte Herkunftsbezeichnung hat und unter strengeren Qualitätskontrollen im Bereich Ernte, Vinifizierung und Abfüllung hergestellt wurde. Die Anforderungen von DOCG Weinen sind noch etwas strenger, als bei den DOC Weinen.

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