Rosé-Glühwein

Rosé-Glühwein - Herstellung, Eigenschaften und Auswahl

Rosé-Glühweine eignen sich für alle, die es auch im Winter fruchtiger mögen. Durch das Erwärmen des Heißgetränks kommen oftmals Aromen von roten Beeren wie Himbeere, Erdbeere oder Kirsche zur Geltung. Aber auch Früchte wie Pfirsich, Hibiskus oder Rhabarber lassen sich herausschmecken. Je nach Getränk runden Gewürznoten von Zimt, Vanille, Nelken, Anis, Kardamom und Karamell den fruchtigen Geschmack ab.

Bei der Herstellung wird meist auf Weißherbst oder Spätburgunder zurückgegriffen. Um das perfekte Geschmackserlebnis zu garantieren, ist es zu empfehlen, den Glühwein beim Erwärmen nicht zum Kochen (max. 70°C) zu bringen, damit sowohl die Gewürze als auch die fruchtigen Weinaromen nicht entweichen oder gar verkochen.

Um einen qualitativ hochwertigen Rosé-Glühwein  genießen zu können, sollte man darauf achten, dass man auf einen Winzerglühwein zurückgreift. Bei einem Winzerglühwein dürfen nur Trauben verwendet werden, die direkt vom Weingut kommen und auch die Herstellung muss im eigenen Betrieb erfolgen. Da diese Weine aufgrund ihrer Qualität schon an sich einen guten Geschmack haben, müssen deutlich weniger Süßungsmittel eingesetzt werden als bei Industrieglühweinen. Außerdem dürfen ausschließlich natürliche Zuckerstoffe verwendet werden.

Wenn Sie neugierig gworden sind, können Sie hier bei WirWinzer ganz einfach Rosé Glühwein kaufen.

Alternativ kann Rosé Glühwein natürlich auch selbstgemacht werden. Hierfür empfehlen wir unser leckeres Rezept in unserem Blog. 

WirWinzer FAQ - die meistgestellten Rosé-Glühwein-Fragen:

Was für ein Wein für Rosé-Glühwein?

Für Rosé-Glühwein wird häufig Roséwein aus Rebsorten wie Spätburgunder oder Weißherbst verwendet. 

Was ist alles in Rosé-Glühwein drin?

Für Rosé-Glühwein kann jeglicher Roséwein verwendet werden. Zur Würzung werden vorwiegend Zimt, Vanille, Apfel, Orange, Zitrone, Nelken, Anis, Kardamom und Karamell verwendet. 

Wie schmeckt Rosé-Glühwein?

Rosé-Glühwein hebt sich besonder durch seine fruchtigen Aromen von roten Beeren wie Himbeere, Erdbeere oder Kirsche sowie Pfirsich, Hibiskus und Rhabarber ab. Dazu kommen je nach Würzung Noten von Zimt, Vanille, Nelken, Anis, Kardamom und Karamell.

Wie mache ich Rosé-Glühwein selber?

Für einen perfekten Rosé-Glühwein werden Roséweine aus Rebsorten wie Spätburgunder oder Weißherbst verwendet. Der Wein wird mit Zimt, Sternanis, Vanilleschoten, und Apfelstücken gemischt und anschließend erwärmt. Ein vollständiges Rezept für leckeren Rosé-Glühwein finden Sie in unserem Blogbeitrag.