https://wirwinzer.de/rotwein-letzte-flaschen-paket-2022.html80925Rotwein Letzte Flaschen-Pakethttps://wirwinzer.de/media/catalog/product/cache/1/image/400x/9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/f8/2/rotwein-letzte-flaschen-paket-2022-585.jpg44.965.0500EUROutOfStock/Ausgetrunkene Weine/Landing-Pages/Sovendus Neukunden Gutschein SortimentSichern Sie sich die letzten Flaschen dieser charakterstarken Rotweine. Im Paket erhalten Sie neben drei unterschiedlichen Varianten von Deutschlands rotem Rebsortenfavoriten, dem Spätburgunder, einen vollmundigen Dornfelder sowie zwei spannende Cuvées. Schnell sein lohnt sich, alle enthaltenen Rotweine sind absolute Kundenlieblinge, weshalb nur noch wenige Flaschen verfügbar sind! WirWinzer Selectadd-to-cartsku:HMW10013056 x 0,75 LWirWinzer SelectWirWinzer SelectProbierpaketDiverse JahrgängeDiverse RebsortenCuvée (Rot),Dornfelder,SpätburgunderQualitätswein12,5 % | 13,5 % | 12,5 % | 13,0 | 13,0 % | 13,0 %ProbierpaketeEnthält SulfiteDeutschlandVerschiedene Regionen9,98 €Ohne Bew.WirWinzer SelectHMW1001305supplierCosttags
1x 2022 Einzigartig Cuvée Rot trocken - Weingut Michel
Sebastian Michel: "Die Cuvée aus den traditionell rheinhessischen Sorten Spätburgunder und Dornfelder und den französischen Sorten Merlot und Cabernet Franc ist ein wahres Einzelstück. Die Tradition verschmilzt mit der Wärme des Südens. Ja, auch in Deutschland können erstklassige Rotweine vinifiziert werden. Die kalkreichen Lagen rund um das Weingut sind ideal für den Anbau der wärmeliebenden Sorten. An den heißen Südhängen entstehen samtweiche Tannine und eine tiefdunkle Farbe. Nach der Maischegärung reift der Wein 9 Monate in großen Holzfässern und gebrauchten Barriques. Dabei entwickeln sich feine Aromen von Waldbeeren und dunklen Kirschen. Die herbalen Noten erinnern an den Urlaub im Süden. Ein paar hausgemachte Tapas, den Wein ganz leicht gekühlt und der Urlaub Zuhause ist perfekt."
Alexandra Hiss: "Die Spätburgunder Rebstöcke befinden sich auf einem Südhang geprägt von Löss-Lehmböden mit Vulkanverwitterung, welcher Weine mit ausgeprägter Aromatik hervorbringt. Ein klassischer Spätburgunder mit reifer Kirscharomatik und dunkle Beeren wie Brombeere, saftig ausgewogen. Genießen Sie den Wein zum Rindercarpaccio mit Pesto, gegrilltem Gemüse, Badischer Sauerbraten……kräftigem Gemüse."
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1x 2020 Spätburgunder vom Löss trocken - Weingut Manz
Eric Manz: "Typische Pinot-Nase nach Kirsche. Elegant, mit feinen Anklängen von Waldboden und Wacholder. Nach einiger Zeit im großen Glas zeigen sich außerdem Anklänge von Preiselbeeren und leichte, geröstete Kaffeenoten. Reife Tannine und eine feine Säurestrukur sorgen für Balance."
Jana Hauck: "Die besonders alten Reben für diesen Wein wachsen auf den Kalkablagerungen des ehemaligen Urmeers im Mainzer Becken. Leider wird der Dornfelder auch heute noch oftmals belächelt, doch wir bringen ihm genau den gleichen Respekt entgegen, den wir auch anderen Rebsorten entgegenbringen - und das zahlt sich aus! Nach einer 12-tägigen Maischegärung und 6-monatiger Reife in gebrauchten Barriques überzeugt er mit intensiven Aromen von reifen Waldbeeren und vollmundiger Samtigkeit."
Christian Hirsch: "Der geht immer! Name ist Programm. Würzig, vollmundig und schön ausbalanciert. Viel Kraft und Frucht bei angenehmer Wucht. Ein Rotwein von internationalem Format, heimatverliebt mit schwäbischem Herz. Cheers!"
Philipp Rieger: "Elegant, kraftvoll mit feiner Würze. Ein moderner Spätburgunder gewachsen ganz im Süden Deutschlands, im Markgräflerland. Wie es sich für ein Bio-Weingut gehört, ist der Spätburgunder spontanvergoren und handwerklich, ohne kosmetischen Schnick-Schnack auf den Punkt gebracht. Die Aromen im Glas spielen zwischen Pfeffer, Süßkirschen und dunkler Schokolade hin und her."
Nach Winzerlehre und Studium in Geisenheim arbeitet der Junior Sebastian seit 2011 mit Leidenschaft auf dem elterlichen Betrieb. Der Nachwuchswinzer wusste bald nicht wohin mit all seinen Ideen, so dass er seine eigene Weinlinie aufgebaut hat. Besonders auffällig sind seine modernen Etiketten, auf denen ein vom Aussterben bedrohter Zugvogel zu sehen ist. Diese nisten in den besten Weinlagen der Steinschmätzer und gehören einfach zum Weingut dazu.
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Weingut Hiss
Als Karl Hiss der Beruf des Küfers nicht mehr reichte, arbeitete er sich zum Winzer hoch und legte den Grundstein für das Weingut Hiss. Sein Sohn machte den Betrieb in den 60er-Jahren zu einem der ersten unabhängigen Weingüter am Kaiserstuhl, wovon Andreas Hiss noch heute profitiert. Der Enkel des Gründers kann seine Ideen frei umsetzen und verknüpft dazu Traditionelles mit Modernem. Mit Kellermeister Manuel Mößner hat er einen der "jungen Wilden" an Bord, der als Mitglied der Generation Pinot die Zukunft des Weinbaus am Kaiserstuhl im Blick hat. Die Ergebnisse kommen an: die Weinführer vergeben sehr gute Bewertungen und bei internationalen Wettbewerben wie AWC Vienna wurden bereits etliche Weine ausgezeichnet.
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Weingut Manz
Im Jahr 1725 begann unsere Familie mit dem Weinbau. Mit unserer langjährigen Erfahrunh entwickelten wir den Familienbetrieb stetig weiter. Durch neue Weinbergslagen eröffneten sich neue Möglichkeiten, die Weinstile wurden dadurch terroirbetonter. Das kommt bei Weinkennern wie -kritikern gleichermaßen gut an. Unser Weingut spielt mit 3 Gault-Millau-Trauben, je 3 Vinum- und Falstaff-Sternen sowie zahlreichen weiteren Auszeichnungen in der ersten Weinliga.
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Weinhaus Hauck
Das Weingut Hauck blickt auf eine lange Tradition zurück: Bereits seit 1727 lebt und wirkt die Familie in Bermersheim vor der Höhe - erst viele Generationen lang mit einem landwirtschaftlichen Mischbetrieb, bevor sich dies über 270 Jahre später änderte. Im Jahr 2000 wagen die derzeitigen Besitzer Heike und Hans-Günther Hauck den mutigen Schritt und steigen gänzlich auf ihre Leidenschaft, den Weinbau um. Inzwischen wirkt auch Tochter Jana mit und steht ihrem Vater mit Rat und Tat bei der Verwaltung und Pflege der beträchtlichen 140.000 Rebstöcke auf 28 Hektar Anbaufläche zur Seite.
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Weingut Christian Hirsch
Nicht nur Sorgfalt und viel Liebe fließen bei uns in die Weinherstellung, sondern auch Umweltbewusstsein. Unter der württembergischen Sonne reifen die Trauben optimal und gesund heran, bevor nur die besten gelesen und schonend verarbeitet werden. Für Rotweine bedeutet das, bis zu 25 Tage auf der Maische und 18-30 Monate in Barriques aus schwäbischer Eiche. Unsere ausgezeichneten Weine erhalten den unvergleichlichen Charakter durch die Lagerung im Holzfass, bei uns darf sogar der Riesling ins Barrique.
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Weingut Rieger
In Bugging-Betberg, einem der geschichtsträchtigsten Orte im Norden des Markgräflerlandes liegt unser 1984 gegründetes Familienweingut. Die Umstellung unseres Weinguts auf ökologischen Weinbau nach ECOVIN Richtlinien erfolgte 2005 und hat seither, neben konsequenter Ertragsreduzierung, zur Steigerung unserer Weinqualität beigetragen. Neben der für die Region typische Rebsorte Gutedel bauen wir Riesling, Spätburgunder, Grauburgunder und Muskateller an und setzen dabei auf badische Weine mit Charakter.
Sichern Sie sich die letzten Flaschen dieser charakterstarken Rotweine. Im Paket erhalten Sie neben drei unterschiedlichen Varianten von Deutschlands rotem Rebsortenfavoriten, dem Spätburgunder, einen vollmundigen Dornfelder sowie zwei spannende Cuvées. Schnell sein lohnt sich, alle enthaltenen Rotweine sind absolute Kundenlieblinge, weshalb nur noch wenige Flaschen verfügbar sind!
Im Paket enthalten
1x 2022 Einzigartig Cuvée Rot trocken - Weingut Michel | Weingut Michel, Dittelsheimer Weg 31, D-55234 Hochborn, Deutschland
1x 2019 Spätburgunder trocken - Weingut Hiss | Weingut Hiss, Hauptstraße 31, 79356 Eichstetten am Kaiserstuhl, Deutschland
1x 2020 Spätburgunder vom Löss trocken - Weingut Manz | Manz Wein GbR, Lettengasse 6, 55278 Weinolsheim, Deutschland
1x 2021 Urmeer Dornfelder trocken - Weingut Hauck | Weinhaus Hauck GmbH & Co. KG, Albiger Str. 15, 55234 Bermersheim vor der Höhe, Deutschland
1x Gourmet Cuvée Rot trocken - Christian Hirsch | Privatkellerei Hirsch Inh. Artur Hirsch, Kastanienstraße 1, 74211 Leingarten, Deutschland
Kann mich den Vorgängermeinungen nicht komplett anschliessen. Die Farbe ist nicht zu sehr vom Dornfelder dominiert. Verhaltene Nase, nicht schlecht, typisch deutsche Cuvee, aber die Säure kommt mir zu unbalanciert daher. Vielleicht war der 2021 ausgewogener als der 2022er?
Vermutlich eine Cuvee aus mehreren Jahrgängen, da die Jahrgangsangabe fehlt. Zum derzeitigen Preis 10,90 € (und wenn man auch noch einen Gutschein einlösen kann) ein Preis-Leistungs-Highlight. Kräftig, wird wohl Lemberger und die Cabernetartigen Neuzüchtungen Cubin, Mitos, Dorsa ... enthalten. Kommt nicht ran an die tollen Cleebronner Emotion-Weine, spielt aber ja auch in einer ganz anderen Preisliga.
Ich finde den Aufbruch eine guten Roten. Hinweis: auf meinem Etikett hat er 13,5%. Im Freundeskreis waren wir uns nicht sicher, was wir von ihm halten sollen. Unter 7 getesten Spätburgundern mit gleichem PL Verhältnis lag er über dem Durchschnitt.
Vorweg: ein wirklich gut gemachter Wein ohne Fehl und Tadel. Und dennoch fehlt etwas: das Pinot noir - Typische und -Fruchtige, das von einigen Rezensenten gelobt wird. Es ist ein deutscher Spätburgunder, nicht weniger, nicht mehr, aber kein Pinot noir. Feine Tannine, mundfüllend, ja, auch eine dezente Frucht, aber keine Leidenschaft, wie sie nur der Pinot noir hervorbringen kann (was aber, ob in Deutschland oder in Burgund, nur wenigen Winzern gelingt - gleich auf welcher Qualitätsstufe). Vielleicht ist der Wein noch zu jung, das ist möglich. Ich glaube aber, dass es nicht das jugendliche Alter ist. Ein Pinot noir, gleich welcher Preisklasse, müsste die Frucht deutlicher hervortreten lassen. Dieser Spätburgunder tut das aktuell jedenfalls nicht. Daher auch nur drei Sterne für diese Momentaufnahme. Aber, wie gesagt, ein guter Wein ist er trotzdem.
Der Wein hat mich leicht verwirrt: habe dreissig Jahre in Portugal gelebt und dort getrunken. Der Gourmet kommt geschmacklich sehr gut daher, sehr wahrscheinlich mischt der Winzer ältere Weine mit jungen, daher gleichzeitig Sekundäraromen und frische, junge Fruchtnoten. Preisleistung nur drei, da ich beim portugiesischen Dão und zuweilen auch Palmela dasselbe bei ca. 50% des Preises finde. Überraschend haben Besuch und auch Familienmitglieder bei einer Blindverkostung den Portugiesen den Vorrang gegeben. Da blieb der Gourmet für mich, denn die Struktur gefällt mir.
Im Glas mittelstarkes Rubinrot ohne braune Reflexe, auslaufend in sanfte Orangetöne. In der Nase dunkle Süßkirsche und Johannisbeere, Anklänge von Wacholder, rauchige Noten. Die Säure bringt ein wenig Frische, der Alkohol ist hervorragend eingebunden. Bis zur Obergrenze des Trockenen wären laut Beschreibung noch 4g/l Restzucker übrig gewesen, ein bisschen mehr Restzucker hätte sicher nicht geschadet. Die Tannine sind samtig und unaufdringlich. Insgesamt ein toller Speisebegleiter und durch den guten Trinkfluss ein gefälliger Wein zum Essen oder für gesellige Runden. P.S. wem der Wein zu flach ist, sollte eher zum Bordeaux oder Chianti greifen ;-) Außerdem Schade, wenn die Arbeit des Winzers mit 2-3 unkonkreten Sätzen wenig fachgerecht runterbewertet wird. Die 12 Monate Arbeit verdienen mehr als 2 Minuten für eine Bewertung.
Ein Spätburgunder, wie ich ihn wirklich mag. In der Nase typischer Spätburgunder, am Gaumen hellrote Beerenfrüchte, verbunden mit ganz leichten Bitternoten. Die Säure ist gut ausbalanciert. Dazu nur 12,5 Alkohol-Prozente. Kein Blender mit Restzucker - ist eh selten bei Pinot Noir - sondern viel Substanz. Der 2017er wird ja in den Rezensionen sehr gelobt. Den habe ich allerdings nicht probiert, dafür jetzt diesen 2018er. Tolles Preis-/Leistungsverhältnis in der Promo, mit das beste, was man für 10€ in Deutschland als Pinot bekommt. Gut gemacht, Eric Manz.
sicher ein guter Tropfen, für meinen Geschmack bzw. Erwartungshaltung ist der beerige Aromenteil nicht so ausgeprägt ;die Färbung kommt mir nicht so dunkel rüber; insgesamt schon ok
Gerade die Flasche mit der Frau geleert. Schöne kräutrige Töne in der Nase. Dann der Gaumen. Deutsche Cuvee. Der Dornfelder färbt. Kein Blender, der mit der Restsüsse locken möchte. Sehr ehrliche Cuvee. Der besten Ehefrau hat er geschmeckt. Für 11€ überzahlt, unter 10€ ein fairer Essensbegleiter. Ich sags nochmal: Kein Blender wie der Ursprung von Schneider. Dafür gibt es ein klares Lob. Weiter so, da kann noch viel kommen.
Schöner Einstiegs-Spätburgunder, Burgunder-Nase, am Gaumen beerig. Zum Fleisch oder auch so. Die beste Ehefrau von allen, die vorzugsweise Spätburgunder trinkt, aber ungern beim Wein ins Verbale geht, sagt trocken: "Passt". Sonst sagt sie "OK" oder - wenn's schwierig wird: "Mmhhh" und wiegt den Kopf kritisch. Bei den Top-Burgundern aus der Ahr gibts allerdings ein "Der ist aber gut". Wie gesagt, die Vierer-Einteilung der Ehefrau, die ziemlich oft richtig liegt. Ich schließe mich an: "Paßt". Schöner Wein in dieser Preisklasse.
Das ist so ziemlich der beste Spätburgunder, den es in dieser Preiskategorie gibt. Kirschnoten, dunkle Beerenfrüchte, viel Druck. Insgesamt sehr ausgewogen, mit einer für den Preis erstaunlichen Länge. Das alles in Verbindung mit vergleichsweise niedrigem Alkohol. Manz kann’s einfach.
Mich begeistert der biologischer Anbau und das seit 2005. Der Spätburgunder entspricht voll meinen Vorstellungen im Geschmack und in der Farbe. Das Etikett ist ansprechend. Auch meine Gäste sind voll des Lobes.
Eine wundervoll tiefrote Kreation, ein trockener Rotwein mit Klasse, der die Geschmacksknospen kitzelt, ohne sie zu verwirren. Vollmundig am Gaumen mit starker Frucht.
Philipp Rieger ist ein schöner Spätburgunder gelungen. Dezente Beerennase, burgundertypisch. Samtig mit leicht spitzer Textur, nicht unangenehm, nicht kratzig. Steht selbstbewusst im Glas. Mittellang am Gaumen. Frucht schön herausgearbeitet. "Mögen wir", sagt die Frau unaufgefordert. Und sie kommentiert Weine selten, trinkt aber Spätburgunder um so lieber. Dann soll es so sein. Kaufempfehlung!
Ich hatte mich sehr gefreut, da ich die Weine dieses Gutes kenne. Etwas enttäuscht, aber nur etwas, weil doch nicht so ausgewogen wie sonst. Sicher aber wieder beim nächsten Mal ...
Wir lieben die Manz Weißweine. Der Spätburgunder erfüllte nicht ganz unsere Erwartungen. Eintypischer Spätburgunder, der für uns zu sehr barriquebetont ist und daher nicht ganz ausgewogen daherkommt. Für den Preis aber trotzdem empfehlenswert, vor allem für Barriquefreunde.
Sehr schöner Spätburgunder zum besten Preis- Leistungsverhältnis! Kräftiger Duft nach dunklen Beeren und Kakao. Samtig und rund am Gaumen. Hält lange nach und passt perfekt zu kräftigen Fleischgerichten.
Sehr lecker, hatte den Wein zunächst im Probierpaket. War dann leider zunächst ausgetrunken. Als er wieder erhältlich war hab ich sofort nachbestellt. Ist nicht zu trocken und hat einen sehr angenehmen Geschmack.
Gerade das erste Glas getrunken. Macht Laune. Sehr schöner Duft nach dunkler Schokolade und Waldbeeren. Schön saftig und weich. Im Abgang dunkle Kirsche. Saftig.