Die Genossenschaft Cantine Lizzano definiert sich über die selbst angebauten und gesammelten Trauben, die in Cooperation verarbeitet werden. Da sich die Weinberge in der Nähe des Meeres befinden, verfügen die Weine über einen ganz besonderen Geschmack. Der Salzgehalt sorgt für ein exquisites Aroma bei allen Rot- und Roséweinen der Region.
Bereits im Jahr 1959 wurde die Genossenschaftskellerei ins Leben gerufen. Mittlerweile umfasst die Genossenschaft Cantine Lizzano 400 Mitglieder mit eigenen Weinbergen, die ihre Trauben an die Weinkellerei liefern. Die Kellerei zählt nach mehr als 60 Jahren zu den führenden in Süditalien. Die Weine werden sowohl in Italien als auch im Ausland geschätzt.
Mit den Jahren wurde die Marke der Genossenschaft immer weiter verbessert. Schließlich sollen die Mitglieder davon profitieren, dass die Produktion an die Anforderungen des Marktes angepasst wird. Von einfachen Tafelweinen bis zu Weinen mit typischem, geografischem Charakter sowie einer kontrollierten Herkunftsbezeichnung ist im Portfolio alles vertreten. Mit dem Eintritt neuer Partner wurde im Laufe der Jahre die Vision und Weitsicht der Genossenschaftsgründer erkennbar. Die Anlagen wurden stetig erweitert und modernisiert. Insbesondere bei der Abfüllung der Weine war dies für die Mitglieder von Cantine Lizzano sehr hilfreich.
Mit der derzeitigen Präsidentin der Genossenschaft Cantine Lizzano, Rita Macripò, kam nicht nur weibliche Intuition hinzu, sondern wurden auch weitere Impulse gegeben, um den Produktionsprozess, die Qualitätskontrolle und das Marketing zu perfektionieren. So kann eine breite Palette an verschiedenen Weinqualitäten in der hochwertigen Flaschenproduktion erschlossen werden. Diese Weine werden unter Eigenmarken vermarktet.
Die Genossenschaft Cantine Lizzano wurde nach einer kleinen Stadt im Herzen des Salento benannt. Eigentlich handelt es sich nur um einen Streifen trockenes, steiniges Land, das zwischen zwei Meeren beheimatet ist. Eine wilde, natürliche Landschaft und alte Dörfer werden hier bewahrt. Die vorherrschenden Tonböden der besten Lage im Mikroklima der Meeresnähe bieten einen guten Nährboden für die Rebsorte “Primitivo di Manduria“. Niedrige Pflanzen, die bereits seit Jahrhunderten hier gedeihen, repräsentieren die besten Weinberge der Region.
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