Scagliola Giacomo Kennenlern-Paket + 1 Ticket Kellereibesichtigung - Scagliola Giacomo

Dieser italienische Rotwein begeistert mit einer tiefen, rubinroten Farbe, die im Glas kräftig leuchtet. Sein Aroma entfaltet sich mit intensiven Noten von reifen Beeren, ergänzt durch subtile Nuancen von Gewürzen und feinen Holznoten, die auf die vierjährige Reifung in Barriques, Tonneaux und Edelstahltanks zurückzuführen sind. Am Gaumen zeigt sich der Wein kraftvoll und vollmundig, mit einer harmonischen Balance zwischen fruchtiger Fülle und würzigen Akzenten. Die Tannine sind elegant und gut integriert, was dem Wein eine lang anhaltende Struktur verleiht. Mit einem Alkoholgehalt von 14,5% vol. und einer Reifung, die sowohl die traditionelle Maischegärung als auch die natürliche Klärung im Winter umfasst, bietet dieser Wein ein rundes und komplexes Geschmackserlebnis. Er entfaltet sein volles Potential bei einer Serviertemperatur von 18-20°C und harmoniert hervorragend mit kräftigen Gerichten wie rotem Fleisch, gegrilltem Fleisch und gereiftem Käse.

Der Virasa Vejia aus Italien zeigt sich in einem tiefen Rubinrot, das im Glas faszinierende Nuancen von Granat und purpurnen Schattierungen offenbart. Sein Bouquet betört mit verführerischen Aromen von reifen roten Beeren, die sich harmonisch mit feinen, würzigen Noten von Zedernholz und einem Hauch von Vanille verbinden. Am Gaumen offenbart der Wein seine komplexe Struktur, die von geschmeidigen Tanninen und einer harmonischen Säure getragen wird. Die reichhaltigen Geschmacksnuancen von schwarzem Pflaumenmus, getrockneten Kräutern und feinen Röstnoten schaffen ein ausgewogenes und langanhaltendes Finish. Servieren Sie den Virasa Vejia bei 18-20 °C, um sein volles Aroma zu entfalten. Er ist die perfekte Begleitung zu herzhaften Gerichten wie rotem Fleisch, Wild oder gereiftem Käse und ergänzt diese mit seiner tiefen und vielschichtigen Geschmackspalette auf exquisite Weise.

Nach der Ernte und dem Pressen (mit einer Pneumopresse) beginnt der Weinbereitungsprozess für diese Cuvée mit einer natürlichen Klärung ohne chemische Zusätze, durch die die unerwünschten Feststoffe vom "freilaufenden Most" getrennt werden. Dieser wird dann bei kontrollierter Temperatur (ca. 17/18 °C) vergoren und anschließend gefiltert, um eine malolaktische Gärung zu vermeiden und so die typische Frische dieses Weins zu erhalten. Die zweite Gärung findet in der Flasche statt: die typische Perlage der klassischen Methode ist darauf zurückzuführen. Charakteristisch für diesen Wein ist die Klärung durch Remouage, die wir nach einer Ruhezeit von nicht weniger als 36 Monaten manuell durchführen. Diese Bewegung erleichtert den Abstieg der durch die Gärung entstandenen Ablagerungen. Nach dem Degorgieren à la volée, das notwendig ist, um den Bodensatz zu entfernen, werden die Flaschen mit dem typischen pilzförmigen Korken verschlossen. Er hat eine leuchtende strohgelbe Farbe, die durch eine feine und anhaltende Perlage bereichert wird, die seine Lebendigkeit noch verstärkt. In der Nase bietet er ein elegantes Bouquet von weißen Blumen und gelbfleischigen Früchten, mit zarten Noten von Brotkruste, die von der langen Reifung auf der Hefe herrühren. Am Gaumen vereinen sich Frische und Struktur harmonisch.

Die Weinbereitung dieser Cuvée beginnt mit einer natürlichen Klärung ohne chemische Zusätze, bei der die unerwünschten Feststoffe von der "Mostblüte" getrennt werden. Der Most wird zunächst bei einer kontrollierten Temperatur von etwa 17/18 °C vergoren und dann bei 12 °C fertiggestellt, um die Primäraromen des Muskats (Terpene) zu erhalten. Anschließend wird der Wein gefiltert, um die malolaktische Gärung zu vermeiden und so die für dieses Produkt typische Frische zu bewahren. Die zweite Gärung findet in der Flasche statt und ist für die typischen Perlagebläschen verantwortlich. Charakteristisch für diesen Wein ist die Klärung durch Remouage (typisches "Schütteln" der auf die Pupitres gestellten Flaschen), die wir nach einer Ruhezeit von nicht weniger als 36 Monaten manuell durchführen. Diese schnelle und präzise Bewegung erleichtert den Abstieg der durch die Gärung entstandenen Ablagerungen in die Bidule. Nach dem Degorgieren à la volée, das notwendig ist, um den Bodensatz zu entfernen, werden die Flaschen mit dem typischen pilzförmigen Korken verschlossen.

Das Weingut Scagliola Giacomo ist seit Anfang der 1950er Jahre ein erfolgreiches Familienunternehmen in der fünften Generation, dessen historische Wurzel zwischen den Hügeln der Langhe und des Monferrato, welches zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, liegt. Die heutige Weinkellerei befindet sich in Canelli, in der die Trauben professionell unter umfassender Kontrolle der einzelnen Produktionsschritte verarbeitet werden. Scagliola Giacomo achtet besonders darauf, dass die reichen und konzentrierten Trauben jährlich aufs Neue mit allen organoleptischen Nuancen geerntet werden. Jederzeit mit dem Bestreben, die Eigenschaften der im Weinberg erzeugten Produkte zu veredeln.