Die Rotweine und Weißweine des Weingutes Giardini Ripadiversilia entstehen auf einem einzigartigen Terroir in der Region Versilia in der Toskana. In der wunderbaren Landschaft zwischen dem Tyrrhenischem Meer und den Gipfeln der Apuanischen Alpen recken die Rebstöcke ihre Köpfe in die Sonne. Das Ergebnis der liebevollen Handarbeit auf den Weinbergen und im Weinkeller sind herausragende Tropfen mit ausgezeichnetem Geschmack. Fruchtig, frisch, tiefgründig und herrlich ausgewogen schmeicheln die Weine von Giardini Ripadiversilia den Gaumen der Genießer.
Im Jahr 1980 begann Renza Maria Gilda Iacopi zusammen mit ihrem Ehemann Giovanni Svetlich einige Rebstöcke anzupflanzen. Darunter waren einige lokale Sorten aus der Toskana, aber auch internationale rote Rebsorten wie Merlot, Syrah und Cabernet Sauvignon. Ihr Ziel war es, zu zeigen, dass das Gebiet Versilia ein großes Potenzial für herausragende Weine besitzt. Nach 15 Jahren wurde dann 2002 das Weingut Giardini Ripadiversilia als landwirtschaftlicher Betrieb gegründet. Noch heute sind die Gründer in ihrem etwa zwanzigköpfigen Team direkt an der Produktion beteiligt. Zahlreiche hervorragende Bewertungen in renommierten Weinmagazinen wie dem Veronelli Gold Guide und Auszeichnungen für die Weine Colline e Mare sowie Vis Vitae beim Merano Wine Festival zeigen heute, dass Renza Maria damals alles richtig gemacht hat.
Die Rebstöcke des Weinguts Giardini Ripadiversilia erstrecken sich auf 4,5 Hektar terrassierten Flächen in Höhen zwischen 0 und 240 Metern am Monte di Ripa. Hier wachsen und gedeihen die typischen einheimischen weißen Rebsorten Vermentino, Malvasia und Traminer sowie die internationalen roten Sorten Syrah, Merlot und Cabernet Sauvignon. Die Reben wurzeln tief in die Böden aus Schiefer mit Einschlüssen von Dolomit und Quarz und unterschiedlichen Anteilen von Ton. Die Weinberge heißen Regnalla, Pontino und La Costa. Die beste Lage des Weinguts sind ihre terrassierten Weinberge mit Blick auf das Tyrrhenische Meer. Das Weingut Giardini Ripadiversilia sorgt sich in liebevoller Handarbeit um die Rebstöcke. Auch die Lese erfolgt mit der Hand. Nur die besten Trauben gelangen in den Weinkeller und dürfen in modernen Bottichen und Reihenfässern, später in ausgewählten Barriques aus Allier Tronçais, ihre Aromen bilden.
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