St. Pauls Kennenlern-Paket - Kellerei St. Pauls

Das filigrane Aromaspektrum dieses Weins offenbart eine reichhaltige Vielfalt von grünem Apfel, Birne und weißem Pfirsich, begleitet von floralen Nuancen sowie subtilen Noten von Heu und Kräutern. Am Gaumen präsentiert er sich erfrischend fruchtig mit einer feinen Finesse und einem markanten salzigen Finale, das dem Wein eine herausragende Komplexität und Ausgewogenheit verleiht.

Die klassische Aromenvielfalt dieses Weins präsentiert sich mit einer reichen Palette von reifen Amarenakirschen, saftigen Erdbeeren, duftenden Veilchen und feinem Marzipan. Seine Anmut, die blumigen Nuancen und die saftige Textur machen ihn zu einem unverkennbaren Beispiel für die typischen Eigenschaften Südtirols.

Das Bouquet dieses Weins offenbart eine reichhaltige Vielfalt an Aromen, darunter reife Pflaumen und saftige Johannisbeeren, begleitet von dunkler Schokolade, Lakritze und einer dezenten Würze. Die Tannine sind sanft und geschmeidig, was zusammen mit der eleganten Struktur und der frischen Säure zu einem harmonischen Gesamtbild beiträgt. Der Abgang ist langanhaltend und fruchtig, was das Geschmackserlebnis bis zum letzten Schluck begleitet.

Sechsunddreißig Bauern aus St. Pauls, Eppan Berg, Missian und Unterrain gründeten 1907 das Weingut Kellerei St. Pauls. Anfangs wurden die Trauben im Weinberg mit nackten Füßen in privaten Kellern zerstampft. Seit den 1960er-Jahren betreiben wir unsere eigene, innovative Kellerei. Wir arbeiten stets an der Steigerung von Qualität und Quantität. Zum Weingut Kellerei St. Pauls gehören über 200 Weinbauern und rund 25 Mitarbeiter, die tagtäglich Liebe zum Wein leben. Die Werte des Weinguts umfassen Achtsamkeit, Mut und Gemeinschaft sowie Nachhaltigkeit und Qualität. Die Reben werden nach alter Tradition von Hand geerntet. Das Leitbild ist die gezielte Auswahl von Unterlagen und Klonen sowie die optimale Anpassung an Böden und Klima. Weitere wichtige Punkte, die das Weingut ausmachen, sind die schonende Bearbeitung der Weinberge, sowie die interne und externe Weiterbildung und Kooperation mit Forschung und Lehre.