Jakob Schneider Kennenlernpaket

Jakob Schneider: "Dieser mineralische, geradlinige Riesling betört mit floralen Noten, intensiven Zitrusfruchtaromen sowie einem fabelhaften Süße-Säure-Spiel am Gaumen. Ein Wein für jeden Tag, der im Edelstahl ausgebaut wurde, um die typischen Rieslingaromen zu erhalten. Ein klassischer Riesling der Nahe!"

Jakob Schneider: "Die Reben für diesen Grauburgunder gedeihen auf Vulkangesteinsboden mit Lehmauflage. Nach der Handlese, einer kurzen Maischestandzeit und der Gärung in großen Eichenholzfässern sowie in Edelstahltanks entsteht ein würziger, aromatischer Wein mit ausgeprägtem Nachhall. Durch den langen Hefekontakt wird die cremige Burgunderat gefördert. Dieser Grauburgunder verkörpert exemplarisch das einmalige Terroir der Nahe mit burgundischer Finesse."

Jakob Schneider: "Diese würzige Burgunder-Cuveé aus 70% Weissburgunder und 30% Chardonnay besticht mit viel Tiefgang und feinem Schmelz. Die Reben stehen einerseits auf flussnahen, lehmigen Böden und anderseits auf Hängen aus vulkanischem Gestein. Nach ausgedehntem Hefelager kommt die Cuvée mit einer angenehmen Balance aus cremiger Fülle und erfrischender Saftigkeit daher."

"Eine bestechende Vier-Trauben-Kollektion, also Rieslinge auf fantastischem Niveau" - so begeistert zeigt sich Gault Millau vom Nahe-Weingut Jakob Schneider aus Niederhausen. Aus Top-Steillagen bringt der Traditionsbetrieb herausragende Rieslinge hervor. In den Weinbergen finden sich 52 Gesteinsformationen, überwiegend vulkanischen Ursprungs, dazu gesellen sich Know-how und Fingerspitzengefühl des Winzers. Das Weingut Jakob Schneider existiert seit 1575, aber erst ab 1901 achtete man auf eine hohe Weinqualität. Damit hat man es mittlerweile an die Spitze der Weingüter der Region geschafft. Den "Aufsteiger des Jahres 2017" führt Gault Millau mit 4 Trauben, im Feinschmecker hat man es unter die besten Weingüter Deutschlands geschafft. Nachdem Jakob Schneider junior 2007 sein Weinbaustudium abgeschlossen hatte, führte er den elterlichen Betrieb mit seinem Vater. Seit dem Tod des Seniorchefs 2017 sorgt er allein für großartige Weine.