Aufsteiger des Jahres-Paket BIO - Weingut Prinz

Die Trauben für diesen Wein stammen aus Parzellen, die neben sandigem Löss und Lehmanteilen einen Anteil an Quarzit und Schiefer aufweisen. Diese mineralischen Böden nehmen tagsüber die Wärme der Sonne auf und geben sie des nachts wieder an die Reben ab. Dies ist auch ausschlaggebend für die hohe Mineralität und Frische und die gute Lagerfähigkeit. Die Trauben für diesen Wein stammen von älteren Parzellen mit niedrigerem Ertragsniveau. Sie waren goldgelb und reif, einige auch überreif. Nach der Ernte zieht ein Teil der Trauben einige Stunden auf der Maische. Teilweise vergärt der Most mit einer Reinzuchthefe teilweise spontan, mit den weinbergseigenen Hefen. Der Ausbau des Weines erfolgt im Edelstahl wie auch im Holzfass. Kurz vor der Abfüllung im April wurden die Teilpartien zusammengefasst.

Die Trauben für diesen Wein stammen aus Parzellen, in denen Schiefer und auch etwas Quarzit vorkommt. Die Weinberge sind bei einer Hangneigung von bis zu 40 % nach süd- bis südwest ausgerichtet, sodass die Sonneneinstrahlung als ideal bezeichnet werden kann. Durch die gute Belüftung gerade der eher windoffenen Parzellen im oberen Hangbereich bleiben die Trauben lange gesund. Die Böden sind oftmals flach- bis mittelgründig und sehr leicht erwärmbar. Der Schiefer nimmt tagsüber die wärmenden Strahlen der Sonne auf und gibt diese des nachts wieder an die Reben ab. In Zeiten der Klimaerwärmung profitieren die höher gelegenen Wein­berge mit ihren kargen, gesteinsreichen Böden und ihrer Exposition und Hangneigung mit einem idealen Mikroklima und längeren Hängezeiten. Es entstehen Weine, die ein Höchstmaß an Mineralität und Finesse, Eleganz und Alterungsfähigkeit zeigen. Die Trauben für diesen Wein wurden Mitte bis Ende Oktober geerntet. Sie waren goldgelb und sehr reif. Nach der Ernte wurden die Trauben direkt abgepresst und bis zu 15 Wochen in Edelstahl mit weinbergseigenen Hefen vergoren und bis März auf der Feinhefe belassen.