Das Motto in der Weinmanufaktur Venino lautet: Wein begleiten, nicht machen. Das Fundament für diese Arbeit bilden fünf Hektar Rebfläche im Herzen des Rheingaus und die individuelle Freiheit, mit der die Winzer arbeiten. Hier geht es vor allem um den Genuss und die Freude, die der Wein bereiten kann, wenn er richtig gefördert wird.
Die Weinmanufaktur Venino liegt im Ortskern von Wicker, dem Tor zum Rheingau. Bereits die Römer entdeckten diese Gegend für den Weinbau und haben bis heute sichtbare Spuren hinterlassen. Heute arbeitet die Familie Venino bereits in der sechsten Generation und hat sich dabei immer die gleiche Passion erhalten: es geht um Qualität, um Freude und natürlich um Riesling. 1829 begründete Franz Josef Venino diese Leidenschaft. Fast zweihundert Jahre später untersteht die Weinmanufaktur Alexander Venino, der als Erster in der Familie im Vollerwerb Wein anbaut.
Die Weinmanufaktur Venino empfindet es als ihr Privileg, sich nicht an Vorgaben zu halten, sondern dem Wein freien Lauf zu lassen. So können die Winzer neugierig und offen bleiben, wirklich kreieren anstatt nur sturen Regeln zu folgen, und bei jedem Wein einen völlig neuen Entstehungsprozess mitverfolgen. Vom Weinberg bis zur Flasche lässt die Weinmanufaktur Venino der Individualität so viel Raum wie möglich und greift nur dann ein, wenn es nötig ist. Diese geringe Beeinflussung von Seiten der Winzer sollen es dem Wein ermöglichen, natürlich und ausdrucksstark zu bleiben.
Mit viel Handarbeit und Leidenschaft bewirtschaftet die Weinmanufaktur Venino eine kleine Rebfläche von etwa fünf Hektar. Hier gedeihen vorrangig Riesling und Spätburgunder, wie es sich für den Rheingau gehört. Von trockenen über fruchtigen bis hin zu den edelsüßen Weinen präsentiert die Weinmanufaktur eine große Bandbreite an verschiedenen Weincharakteren. Eines aber bleibt immer gleich: die Weine sollen schmecken, Freude bereiten und zeigen dürfen, was in ihnen steckt. Das gewährleistet die Weinmanufaktur Venino durch ihren hohen Qualitätsanspruch.
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