Das Weingut Reichsrat von Buhl ist seit über 150 Jahren in Familienbesitz und zählt ebenso lange zum Kreis der renommiertesten Weingüter Deutschlands. Seit der Gründung im Jahr 1849 steht Reichsrat von Buhl für eine terroirgeprägte, zeitlose Stilistik, der sich nie an Moden orientiert hat, sondern stets die Herkunft seiner Trauben aus den besten Deidesheimer und Forster Lagen stolz in sich trägt. Das Weingut Reichsrat von Buhl ist als zertifizierter Bio-Betrieb aktiver Botschafter des naturnahen, nachhaltigen Weinbaus und bester deutscher Weine.
Seit der Gründung 1849 durch Franz-Peter Buhl ranken sich viele Geschichten um die edlen Tropfen aus dem Weingut Reichsrat von Buhl. Bereits 1869 findet sein Riesling Erwähnung, als er bei der offiziellen Eröffnungszeremonie des Suez-Kanals gereicht wurde. Mit dem Zitat „Dieses Ungeheuer schmeckt mir ungeheuer“ erklärte sich Otto von Bismarck als Verehrer des Landgutes, speziell seiner Lage Ungeheuer in Forst. Von 2013 an führt die Besitzerin Jana Niederberger das Weingut Reichsrat von Buhl.
Noch verpachtet an den japanischen Geschäftsmann Toyohiro Tokuoka ließ sich das Weingut Reichsrat von Buhl 2009 bio-zertifizieren - heute arbeiten sie konsequent bio-dynamisch. Mit dem Übergang zur Niederberger-Gruppe im Jahr 2014 wurde die VDP-Qualitätspyramide implementiert, sowie mit dem neuen Team viel frische Kompetenz dauerhaft eingebracht. Qualität, Geschmack und Tradition sind wie seit jeher wichtige Säulen in dem renommierten Traditionshaus Reichsrat von Buhl. Das schmeckt man heute mehr denn je in jeder von Buhl-Flasche.
Wie bekanntlich Otto von Bismarck schon wusste, sind dem Weingut Reichsrat von Buhl 'ungeheuer' gute, ja sogar beste Lagen beschert. In Forst bewirtschaftet man inmitten der Mittelhaardt die Filetlagen Ungeheuer, Pechstein, Kirchenstück, Jesuitengarten und Freundstück. Doch auch der Kieselberg und die Mäushöhle in Deidesheim von herausragender Qualität, genau wie der Reiterpfad in Ruppertsberg, gehören zu den hervorragenden Lagen des Weinguts Reichsrat von Buhl.
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