Das Weingut Müller Klöch liefert Kennern seit nunmehr einem halben Jahrhundert (seit 1973) vielfach prämierte Weine in erstklassiger Spitzenqualität. Es gibt viele Sorten, die so heißen wie diejenigen aus unserem Weingut, aber keine, die so schmecken. Die Vorzüge der exponierten Lage und eine hervorragende Kelterei treffen beim Weingut Müller Klöch zusammen.
Der Betrieb läuft seit 1973 mittlerweile in der dritten Generation. Vater Walter begann damals damit, auf dem vulkanischen Boden besondere Reben anzubauen. Sein Sohn Stefan führte das Handwerk fort. Anfangs war er viel gereist, um von anderen Weinmachern in diversen Ländern etwas zu lernen. Seine Lebensgefährtin Petra kümmert sich im Betrieb um die Verwaltung, die Mutter Elisabeth verkauft in der Vinothek. Auszeichnungen für die Weine vom Weingut Müller Klöch gab es unter anderem bei der Riesling Ried Seindl 1 Eruption 2020, für den Chardonnay Vulkanland Steiermark DAC 2021, bei der Steirischen Weintrophy 2022 und im Falstaff Weinguide 2022/23.
Das Weingut arbeitet nach traditionellen Weinbaumethoden, liest vielfach von Hand und setzt gleichermaßen Innovationen ein. Die Aufzucht der Reben erfolgt absolut naturnah, um die die Vorzüge des vulkanischen Gesteins zur Geltung zu bringen. Die Kelterei zeichnet sich durch moderne Produktionstechniken aus. Zusätze im Wein gibt es nicht, er gärt auf absolut natürliche Weise und erhält dafür die Zeit, die er benötigt. Die Kundschaft des Weinguts Müller Klöch weiß das sehr zu schätzen.
In Klöch wachsen die Reben auf Basalt- und Tuffgestein, das vom erloschenen Vulkan stammt. Im Vulkanland Steiermark herrscht das typische pannonische Klima, das grundsätzlich heiß und trocken ist, sich aber am Standort des Weinguts Müller Klöch mit dem feuchtwarmen illyrischen Mittelmeerklima mischt. Die besten Lagen sind Hochwarth & Seindl auf Tuff- und Basaltgestein. Hier wachsen die Rebsorten Riesling und Welschriesling, Weißburgunder, Scheurebe, Gelber Muskateller, Sauvignon Blanc, Chardonnay, Gelber Traminer und Gewürztraminer, Blauer Zweigelt und Schilcher.
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