Unmittelbar an der Küste am Golf von Manfredonia in und in der Nähe zum Lago die Varano in Italien am adriatischen Meer gelegen, offenbart sich im Weingut Cantine Merinum ein hohes Potenzial zur Entfaltung sagenhafter Aromen. Vom Umbra-Wald umringt, bei dem es sich gleichzeitig um ein UNESCO-Welterbe handelt, entwickelt der Winzerbetrieb fantastische Weine, die ihresgleichen suchen.
Zwei Hektar Anbaufläche für Weinreben umfasst der Weinberg des Betriebs von Cantine Merinum. Gegründet im Jahre 2018, nehmen sich die Mitarbeiter besonders viel Zeit für ihre sogenannten autochthonen Rebsorten, die typischerweise speziell in diesem Gebiet wachsen und daher vom umliegenden Klima profitieren. Als Winzer profitieren die Besitzer des Weingutes vom Fachwissen ihrer Großeltern, die bereits vor Generationen mit dem Anbau von Weinen in der Region starteten. Mit modernen Mitteln und einem hohen Anspruch an die Qualität ihrer Weine streben sie nach der Perfektion ihrer Erzeugnisse.
Das Streben nach dem Erschaffen eines einzigartigen Weines, der den Gaumen vieler Menschen trifft, war das Ziel der Winzer im Weingut Cantine Merinum. Leidenschaft und Tradition vermischen sich in der Winzerfamilie mit Erinnerungen an die handwerkliche Arbeit der sorgfältigen Auslese der Reben durch ihre Großeltern und an die Schönheit der Natur Italiens.
Die Früchte des Cantine Merinum Weingutes, die an den Hängen der Hügellandschaft heranwachsen, besitzen eine außerordentlich charakteristische Note. Eine Meeresbrise verwöhnt die Pflanzen mit der notwendigen Abkühlung unter der heißen Sonne Italiens. Die mediterrane Macchia liefert beste Bedingungen, für ein ökologisches Gleichgewicht, dass ein fabelhaftes Zusammenspiel zwischen Tier- und Pflanzenwelt erlaubt. Wo andere Winzer künstliche Bewässerungssysteme benötigen, vertrauen die Winzer im Weingut Cantine Merinum darauf, dass sich die einzelnen Reben über die Wurzeln das vorhandene Wasser selbstständig aus dem Boden saugen. Dann reifen die Früchte zu Weinen heran, die auf Sorten, wie dem Bombino Bianco oder dem Nero di Troia, aber auch dem Malvasia Nera zurückgehen.
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