Château Terre Fauve ist ein traditionsreiches Weingut in der AOP Fronton mit 13 Hektar fast hundertjähriger Reben. Seit 2019 führen die jungen Önologen Morgane und Nicolas das Weingut und setzen auf biologische Bewirtschaftung sowie die Herstellung von Naturweinen. Die Weine spiegeln die Einflüsse französischer, afrikanischer und asiatischer Kultur wider und zeichnen sich durch ihre Kreativität und Einzigartigkeit aus.
Château Terre Fauve, gelegen in der renommierten AOP Fronton, ist ein traditionsreiches Weingut, dessen Geschichte bis ins Jahr 1950 zurückreicht. Mit einer Rebfläche von 13 Hektar, die von fast hundertjährigen Reben geprägt ist, hat das Gut seit seiner Gründung eine bemerkenswerte Entwicklung erlebt. Im Jahr 2019 übernahmen Morgane und Nicolas, ein junges und engagiertes Önologenpaar, die Leitung des Weinguts, um dessen Geschichte mit einer modernen und innovativen Vision fortzuführen. Ihr Fokus liegt auf nachhaltiger und biologischer Bewirtschaftung, wodurch das Weingut einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der regionalen Weinbautradition leistet. Château Terre Fauve hat sich zudem auf die Herstellung von Naturweinen spezialisiert, die durch ihre außergewöhnliche Qualität und kreative Vielfalt beeindrucken.
Chateau Terre Fauve steht für eine moderne Interpretation traditioneller Weinbaukunst, bei der Nachhaltigkeit und die Harmonie zwischen Natur und Handwerk im Mittelpunkt stehen. Auf den eisenoxidreichen Böden, den sogenannten Boulbènes, gedeihen die charaktervollen Rebsorten Negrette, Syrah, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc, ergänzt durch weiße Sorten wie Sémillon, Sauvignon und Grenache Blanc, die gemeinsam das vielfältige Portfolio des Weinguts prägen und dessen unverwechselbaren Stil definieren.
Die besten Trauben stammen aus den renommierten Lagen von Bel Air, wo das einzigartige Terroir und die ideale Exposition optimale Bedingungen für die Reben schaffen, um ihre volle Aromenvielfalt zu entwickeln. Unter der Leitung von Kellermeister Nicolas Baudet setzt das Weingut auf schonende Techniken, die darauf abzielen, die Typizität jeder Rebsorte zu bewahren, während die Verbindung traditioneller Methoden mit modernen Ansätzen ein klares Bekenntnis zur Qualität widerspiegelt.
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