Das historische Weingut Château Clamens befindet sich im malerischen Fronton, nur 30 km nördlich von Toulouse. Spezialisiert auf die einzigartige Rebsorte Négrette, bietet Château Clamens elegant verarbeitete Weine aus seinen 25 Hektar Weinbergen an.
Château Clamens, im Jahr 1868 im Herzen des Südwestens Frankreichs gegründet, hat sich über Generationen hinweg als bemerkenswertes Weingut etabliert. Seit 2012 hat der gebürtige Münchner Stefan Heppelmann das Weingut übernommen und seine Leidenschaft für Wein zu seinem Beruf gemacht. Seitdem hat das Weingut eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht. Château Clamens ist bekannt für seine Hingabe zur Rebsorte Négrette, die in der Region einzigartig ist und die Weine mit einer außergewöhnlichen Persönlichkeit ausstattet. Mit Unterstützung eines jungen und dynamischen Teams fokussiert sich Stefan besonders auf die Produktion von Roséwein, welcher mittlerweile die Hälfte der Weinproduktion des Guts ausmacht.
Das Weingut profitiert von den einzigartigen ton-sandigen Boulbène-Böden der alten Tarn-Terrassen und einem idealen Klima mit über 2000 Sonnenstunden pro Jahr. Besonders hervorzuheben ist die Rebsorte Négrette, die 60 % der Anpflanzungen ausmacht und seit über tausend Jahren in der Region kultiviert wird. Neben Négrette werden auch Syrah, Gros Manseng, Sauvignon Blanc und Merlot angebaut. Diese Vielfalt ermöglicht es Château Clamens, eine breite Palette von Weinen anzubieten, von kräftigen Rotweinen bis hin zu aromatischen Weißweinen, die alle die einzigartige Typizität ihres Terroirs widerspiegeln.
Château Clamens ist für seinen umweltfreundlichen Ansatz bekannt und trägt stolz das Zertifikat für hohe Umweltwerte (Haute Valeur Environnementale). Die Weinberge werden nachhaltig bewirtschaftet, wobei ein Fokus auf die nachhaltige Schädlingsbekämpfung und die Kontrolle der Erträge gelegt wird, um eine qualitativ hochwertige Produktion zu sichern. Der Einsatz von Chemikalien wird minimiert, indem die Rebstöcke so gepflanzt werden, dass sie dem Autan-Wind ausgesetzt sind. So kann die Notwendigkeit von Behandlungen reduziert und die Gesundheit der Pflanzen gefördert werden.
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