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französische Mosel

Französische Mosel: Fast vergessene Köstlichkeiten

Die französische Mosel oder in der Landessprache Moselle ist ein deutlich weniger bekanntes Weinanbaugebiet als die deutsche. Sie ist Teil der Weinregion Lothringen und wird hierzulande hauptsächlich als Reiseziel für Schiffs- und Radtouren beworben. Tatsächlich ist sie für deutsche Touristen sehr interessant, da sich die Landschaft deutlich von der der hiesigen Moselregion unterscheidet. Weinliebhaber, die die französische Mosel besuchen, sollten aber neben der Natur auf jeden Fall auch die regionalen Weine genießen und mit den aus der Heimat bekannten Geschmacksnoten vergleichen.

Französische Mosel: Fast vergessene Köstlichkeiten

Die französische Mosel oder in der Landessprache Moselle ist ein deutlich weniger bekanntes Weinanbaugebiet als die deutsche. Sie ist Teil der Weinregion Lothringen und wird hierzulande hauptsächlich als Reiseziel für Schiffs- und Radtouren beworben. Tatsächlich ist sie für deutsche Touristen sehr interessant, da sich die Landschaft deutlich von der der hiesigen Moselregion unterscheidet. Weinliebhaber, die die französische Mosel besuchen, sollten aber neben der Natur auf jeden Fall auch die regionalen Weine genießen und mit den aus der Heimat bekannten Geschmacksnoten vergleichen.

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Eigentlich kann die französische Mosel auf eine sehr lange Weinbautradition zurückblicken, die höchstwahrscheinlich bereits mit den Kelten begann. Die Eroberung durch die Römer im ersten Jahrhundert vor Christi brachte jedoch eine deutliche Erhöhung der Produktion. Seine Hochzeit erlebte der hiesige Weinbau im 19. Jahrhundert. Damals umfasste die Gesamtregion Lothringen 50.000 Hektar Rebfläche, von denen ein großer Teil auf die französische Mosel entfiel. Doch dann drangen Rebläuse in das Gebiet vor und zerstörten die Weingärten fast ausnahmslos. Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges erholt sich die Region zwar wieder. Es gibt aber bis heute relativ wenige Weinbauern, die Anbauflächen sind allerdings in den letzten zehn Jahren wieder auf etwa 700 Hektar herangewachsen.

Die Qualitätsweine der Region französische Mosel werden unter der Appellation Côtes de Moselle verkauft. Ein frisches blumiges Aroma und ein feiner leichter Geschmack gelten als typisch für die in der Region derzeit überwiegenden Weißweine. Daneben gibt es aber auch fruchtigen Rosé und subtile Rotweine, die durch einen hohen Gerbstoffgehalt sehr langlebig sind. Dank ihrem geringen Bekanntheitsgrad sind französische Mosel Weine einerseits eine außergewöhnliche Köstlichkeit aber andererseits bisher noch zu erschwinglichen Preisen zu kaufen.

Die französische Mosel ist von kalten kontinentalen Wintern und kurzen aber zeitweise sehr heißen Sommern geprägt, die den Trauben Geschmack verleihen. Die Landschaft ist hügelig und ermöglicht eine optimale Ost-Ausrichtung der Weinberge. Viele gute Anbauflächen liegen jedoch immer noch brach und man kann teilweise verwilderte Rebstöcke mitten in Wiesen finden. Um welche Rebsorte es sich handelt ist dann freilich schwer feststellbar, denn die französische Mosel war und ist Heimat einer Vielfalt von Weinarten. So findet man hier Gewürztraminer, Pinot Gris, Riesling, Sylvaner, Auxerrois, Pinot Noir, Gamay und Pinot Meunier.

WirWinzer FAQ - die meistgestellten französische Mosel-Fragen:

Wo liegt die französische Mosel?

Die französische Mosel ist Teil der Weinregion Lothringen und wird hierzulande hauptsächlich als Reiseziel für Schiffs- und Radtouren beworben.

Welche Rebsorten werden in der französischen Mosel angebaut?

Die französische Mosel war und ist Heimat einer Vielfalt von Weinarten. So findet man hier Gewürztraminer, Pinot Gris, Riesling,

Sylvaner, Auxerrois, Pinot Noir, Gamay und Pinot Meunier.

Wie viel Hektar Rebfläche hat die französische Mosel?

Die Anbauflächen sind in den letzten zehn Jahren auf etwa 700 Hektar herangewachsen.

Welche typischen Weine aus der französischen Mosel gibt es?

Ein frisches blumiges Aroma und ein feiner leichter Geschmack gelten als typisch für die in der Region derzeit überwiegenden Weißweine. Daneben gibt es aber auch fruchtigen Rosé und subtile Rotweine, die durch einen hohen Gerbstoffgehalt sehr langlebig sind. Dank ihrem geringen Bekanntheitsgrad sind französische Mosel Weine einerseits eine außergewöhnliche Köstlichkeit aber andererseits bisher noch zu erschwinglichen Preisen zu kaufen.

Was für ein Klima herrscht in der französischen Mosel?

Die französische Mosel ist von kalten kontinentalen Wintern und kurzen aber zeitweise sehr heißen Sommern geprägt, die den Trauben Geschmack verleihen.

Seit wann wird in der französischen Mosel Wein angebaut?

Eigentlich kann die französische Mosel auf eine sehr lange Weinbautradition zurückblicken, die höchstwahrscheinlich bereits mit den Kelten begann. Die Eroberung durch die Römer im ersten Jahrhundert vor Christi brachte jedoch eine deutliche Erhöhung der Produktion. Seine Hochzeit erlebte der hiesige Weinbau im 19. Jahrhundert. Damals umfasste die Gesamtregion Lothringen 50.000 Hektar Rebfläche, von denen ein großer Teil auf die französische Mosel entfiel. Doch dann drangen Rebläuse in das Gebiet vor und zerstörten die Weingärten fast ausnahmslos. Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges erholt sich die Region zwar wieder. Es gibt aber bis heute relativ wenige Weinbauern.

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