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Crémant

Crémant - französischer Schaumwein, den man längst in ganz Europa schätzt

Crémant ist eine noch relativ junge Spielart des französischen Schaumweins. Erst in den 1980er Jahren wurde der Begriff in Europa einer größeren Öffentlichkeit bekannt. Mittlerweile hat sich Crémant aber auch in Deutschland fest etabliert - und zwar nicht nur als Begriff. Was aber ist ein Crémant überhaupt? Wenn Sie eine Antwort auf diese Frage suchen, kommen Sie nicht umhin, sich auch ein wenig mit Champagner zu beschäftigen. Zwischen beiden Schaumweinen besteht nämlich eine enge Verbindung. Anders ausgedrückt: Ein Crémant definiert sich dadurch, dass er von einem Champagner abgegrenzt wird. Beide werden zunächst einmal nach der selben Methode hergestellt.

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    Dabei handelt es sich um die sogenannte Flaschengärung, bei der die zweite Gärung eben direkt in der Flasche stattfindet. In Frankreich wird dieses Herstellungsverfahren gerne auch "Méthode champenoise" genannt, die "Champagner Methode". In den 1980er Jahren gelang es dem Weinbaugebiet Champagne bei der Europäischen Union (EU) durchzusetzen, dass nur noch Schaumweine, die auch tatsächlich in der Chamapagne hergestellt worden sind, den Zusatz "Méthode champenoise" führen dürfen. Für alle anderen in Frankreich produzierten Schaumweine nach dem Prinzip der Flaschengärung musste deshalb eine alternative Bezeichnung gefunden werden.

    Der Begriff Crémant war zu diesem Zeitpunkt natürlich schon in Umlauf. Er wurde in erster Linie für Champagner verwandt, der in der Flasche einen geringeren Überdruck und damit auch eine kürzere Flaschengärung aufwies. Er bot sich somit als alternative Bezeichnung förmlich an. Heute ist genau definiert, was ein Crémant ist. Dabei gilt zunächst, dass es sich bei Crémant nicht um eine Herkunftsbezeichnung handelt, sondern um den Verweis auf ein bestimmtes Herstellungsverfahren. Ein Crémant muss folglich auch nicht unbedingt aus Frankreich kommen, sondern kann in der gesamten EU produziert werden. Einen Crémant in Deutschland herzustellen ist also problemlos möglich. Der Name darf allerdings nur in Zusammenhang mit dem Anbaugebiet verwendet werden, aus dem er stammt. Darüber hinaus muss der Most zwingend aus Ganztraubenpressung gewonnen werden. Der maximale Ertrag darf dabei einen Wert von 100 Litern pro 150 Kilogramm Lesegut nicht überschreiten. Damit ein Crémant auch wirklich als Crémant bezeichnet werden darf, muss er also bestimmte Qualitätsanforderungen unbedingt erfüllen. Das gilt für einen Crémant in Deutschland ebenso wie für jeden anderen Crémant in Europa. Entdecken Sie untenstehend unser Crémant Sortiment - viel Spaß beim Stöbern und Einkaufen!

    WirWinzer FAQ - die meistgestellten Crémant-Fragen:

    Was ist ein Crémant?

    Wenn Sie eine Antwort auf diese Frage suchen, kommen Sie nicht umhin, sich auch ein wenig mit Champagner zu beschäftigen. Zwischen beiden Schaumweinen besteht nämlich eine enge Verbindung. Anders ausgedrückt: Ein Crémant definiert sich dadurch, dass er von einem Champagner abgegrenzt wird. Beide werden zunächst einmal nach der selben Methode hergestellt.

    Worin liegt der Unterschied zwischen Champagner und Crémant?

    Bei einem Champagner handelt es sich um einen Schaumwein, welcher in der Chamapagne hergestellt worden. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei einem bei Crémant nicht um eine Herkunftsbezeichnung, sondern um den Verweis auf ein bestimmtes Herstellungsverfahren. Ein Crémant muss folglich auch nicht unbedingt aus Frankreich kommen, sondern kann in der gesamten EU produziert werden.

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