Manuelina Kennenlern-Paket - Manuelina

Die in den Weinbergen rund um die Kellerei von Hand geernteten Trauben werden sanft gequetscht und abgebeert, um die Stiele zu entfernen und den Most, der reich an Schalen ist, für den Gärungsprozess vorzubereiten. Die alkoholische Gärung wird mit Hilfe ausgewählter Hefen eingeleitet und findet bei kontrollierter Temperatur statt. Die alkoholische Gärung wird kalt gestoppt, um den gewünschten Zuckerrückstand zu erhalten, der dem Wein seine Süße verleiht. Die Feststoffe werden dann durch Pressen vom Most getrennt. Dem Mostwein werden edle Tannine zugesetzt, um seine Struktur und Finesse hervorzuheben. Die Klärung erfolgt in Stahlbottichen bei niedriger Temperatur. Anschließend wird der Wein für die zweite Gärung, die durch ausgewählte Hefen ausgelöst wird, die ihm eine natürliche Säure verleihen, in Autoklaven gelagert. Schließlich wird der Wein gefiltert, stabilisiert und in Flaschen abgefüllt.

Die Trauben werden Ende August von Hand in 18 kg schweren Kisten in dem Weinberg mit der Nummer 137 auf der Katasterkarte von Santa Maria della Versa geerntet und in einer Lungenpresse weich gepresst. Nach dem Dekantieren des Mostes beginnt die alkoholische Gärung und der Prozess der Gewinnung des Grundweins wird mit dem anschließenden Abstich abgeschlossen. Am Ende des Winters wird der Wein in Flaschen abgefüllt, die nach der erneuten Gärung in der Flasche zum Metodo Classico werden. Unser Brut ruht mindestens 36 Monate lang bei kontrollierter Temperatur in der Flasche. Schließlich wird der Metodo Classico durch die Remuage- und Dégorgement-Verfahren geklärt und ist bereit für die Vermarktung.

Die Ende August in den eigenen Weinbergen in Santa Maria della Versa von Hand in 18 kg schweren Kisten geernteten Trauben werden in einer Lungenpresse sanft gepresst. Nach dem Dekantieren des Mostes beginnt die alkoholische Gärung, und der Prozess der Gewinnung des Grundweins wird mit dem anschließenden Abstich abgeschlossen. Am Ende des Winters wird der Wein in Flaschen abgefüllt und wird nach einer erneuten Gärung in der Flasche zum Metodo Classico. Unser Dosaggio Zero ruht mindestens 36 Monate lang in der Flasche bei kontrollierter Temperatur. Schließlich wird der Metodo Classico durch die Entgärung und die Degorgementierung geklärt und vermarktungsfähig gemacht. Die Flaschen werden mit dem Grundwein desselben Jahrgangs ohne Zugabe von Zucker aufgefüllt.

Die in den Weinbergen rund um das Weingut von Hand geernteten Trauben werden einer sanften Pressung unterzogen. Der so gewonnene Most ruht in einem Stahltank bei niedriger Temperatur, um eine maximale Extraktion der Aromastoffe zu ermöglichen. Um die Klärung zu unterstützen, werden dem Most klärende Substanzen zugesetzt. Die alkoholische Gärung wird mit ausgewählten Hefen eingeleitet und findet bei kontrollierter Temperatur statt. Nach dem Abstich ist der Grundwein bereit für die Schaumweinbereitung, die in einem temperaturkontrollierten Autoklaven unter Zugabe von Süßmost, ausgewählten Hefen und Nährstoffen erfolgt. Der Schaumwein wird schließlich gefiltert und in Flaschen abgefüllt. Aussehen: Strohgelbe Farbe. Feine und anhaltende Perlage. Nase: feines und fruchtiges Bouquet mit Noten von exotischen Früchten, leichten krautigen Anklängen und angenehmen blumigen Noten. Geschmack: frisch und schmackhaft, mit einem angenehm cremigen Schmelz. Gastronomische Verbindung: Passt gut zu delikaten Vorspeisen, ersten Gängen, Fisch und weißem Fleisch.

Die in den Weinbergen rund um das Weingut von Hand geernteten Trauben werden sanft gepresst. Die Schalen bleiben eine Nacht lang mit dem Most in Berührung, wodurch die Farbe entsteht, die dem Wein seinen rosafarbenen Farbton verleiht. Anschließend werden die Schalen durch Pressen vom Blütenmost getrennt. Der so gewonnene Blütenmost ruht in einem Stahltank bei niedriger Temperatur, um eine maximale Extraktion der Aromastoffe zu ermöglichen. Um die Klärung zu unterstützen, werden dem Most klärende Substanzen zugesetzt. Die alkoholische Gärung wird mit ausgewählten Hefen eingeleitet und findet bei kontrollierter Temperatur statt. Nach dem Abstich ist der Grundwein bereit für die Schaumbildung, die in einem temperaturkontrollierten Autoklaven unter Zugabe von Süßmost, ausgewählten Hefen und Nährstoffen erfolgt. Schließlich wird er gefiltert und in Flaschen abgefüllt. Aussehen: Blassrosa Farbe. Feine und anhaltende Perlage. Geruch: charakteristisches Aroma mit Noten von kleinen roten Früchten. Geschmack: frisch und schmackhaft, mit einem angenehm cremigen Schmelz. Gastronomische Verbindung: Passt gut zu delikaten Vorspeisen, ersten Gängen, Fisch und weißem Fleisch.

Die in den Weinbergen rund um das Weingut von Hand geernteten Trauben werden einer sanften Pressung unterzogen. Der so gewonnene Most ruht in einem Stahltank bei niedriger Temperatur, um eine maximale Extraktion der Aromastoffe zu ermöglichen. Um die Klärung zu unterstützen, werden dem Most klärende Substanzen zugesetzt. Die alkoholische Gärung wird mit ausgewählten Hefen eingeleitet und findet bei kontrollierter Temperatur statt. Die Gärung wird gestoppt, wenn ein niedriger Alkoholgehalt erreicht ist, um den Most süß zu halten. Anschließend wird der Wein abgefüllt und in einen Autoklaven gestellt. Hier findet die zweite Gärung statt, die durch ausgewählte Hefen ausgelöst wird, die dem Wein eine natürliche Säure verleihen. Schließlich wird der Wein gefiltert, stabilisiert und in Flaschen abgefüllt.

Um sich von den anderen Weinbauern mit dem Namen Achilli in der heimischen Gemeinde Santa Maria della Versa abzugrenzen, beschloss die Familie, den Betrieb in Weingut Manuelina umzubenennen - benannt nach der Enkelin von Luigi Achilli, Manuela. Heute besticht das Weingut Manuelina durch seine große Naturverbundenheit, die sich dem Modernen aber nicht verschließt. Im Laufe der Zeit wurden die Produktionsweisen immer wieder angepasst, aber die Arbeit im Weinberg ist immer noch von großem Respekt vor der Natur und den Böden geprägt. Der minimierte Einsatz von Fungiziden gehört im Weingut Manuelina ebenso zur Unternehmensphilosophie wie die Düngung mit ausschließlich biologischen Mitteln; schließlich steht für die Familienoberhäupter Paolo und Antonio der Erhalt der Reben im Vordergrund des Schaffens und nicht so sehr die Steigerung des Ertrags um jeden Preis.