Borgo del Baccano Kennenlern-Paket - Borgo del Baccano

Dieser strohgelbe Weißwein besticht durch sein es Aromaprofil: Akazienblüten, Kamille und weißer Pfeffer vereinen sich mit exotischen Mangonoten und einer mineralischen Nuance, die seine Frische unterstreicht. Der Schluck ist breit und seidig, mit einer reichen Textur, die einen langen, harmonischen Abgang unterstützt. Der Borgo del Baccano Malvasia DOC 2021 wird aus Malvasia-Trauben hergestellt, die auf vulkanischen Böden in Latium angebaut werden, und spiegelt die Identität der Region wider. Perfekt zwischen 10 und 12°C zu raffinierten Gerichten wie Spaghetti mit Hummer. Das Weingut Borgo del Baccano, das seit 2021 aktiv ist, schätzt die lokale Artenvielfalt und wendet nachhaltige Praktiken an, um Weine zu erzeugen, die von Geschichte und Authentizität geprägt sind.

Dieser strohgelbe Weißwein besticht durch sein feines und einladendes Aromaprofil mit Noten von reifen Früchten, die sich mit blumigen Nuancen vermischen. Am Gaumen ist er ausgewogen und elegant, mit einem harmonischen und anhaltenden Abgang. Die Cuvée aus Vermentino, Malvasia und Grechetto stammt aus dem Herzen des Latiums, von mineralreichen vulkanischen Böden, und wird von der Kellerei Borgo del Baccano unter Berücksichtigung der ökologischen Nachhaltigkeit vinifiziert. Bei einer Serviertemperatur zwischen 10 und 12°C passt er perfekt zu Fisch und Meeresfrüchten und bietet stets die authentische Essenz des Terroirs von Latium.

Auf einer Rebfläche von 53 Hektar baut die Winzerfamilie seit dem Jahr 2021 im hügeligen Gelände mit wunderschönen Aussichten mehrere Weine an. Neben Weinreben werden auch Oliven und alte Früchte angebaut. Die Winzer sehen sich als Erben einer jahrhundertealten Tradition und die Geschichte des Territoriums steht im Vordergrund. Entlang der Via Francigena und in unmittelbarer Nähe von zwei regionalen Naturparks gelegen, profitiert das junge Weingut Borgo del Baccano von einer reichen Ernte. Kulturhistorisch weist die Region ein nicht minder reiches Erbe auf. Es bestehen enge Verbindungen zu weiteren Akteuren, darunter Mitarbeiter in den Naturparks, einem beratenden Önologen, Kulturwissenschaftlern und Agronomen.