Nach der Freilegung und einer Verkostung wurde festgestellt, dass die Weine von einer sehrhohen Qualität seien, wodurch sie noch genießbar sind. Ungeklärt ist noch von welchen Rebsorten die Weine stammen und von welchen Lagen die Weine stammen. Ohne die Etiketten konnte noch nicht festgestellt werden, ob die Weine importiert sind oder aus eigener Produktion stammen.
Gelagert war die etwa500 Flaschen unter einer Treppe die nicht benutzt wurde. Ein Brand hatte Abrissarbeiten verursacht bei denen die eingemauerten Kostbarkeiten freigelegt wurden. Welchen Wert die Flaschen haben soll sich bei einer Versteigerung in etwa einem Jahr zeigen. Dann sollen zur Eröffnung des Neubaus einige der Flaschen versteigert werden.
Dabei könnte einiges zusammen kommen. Erst Mitte November letzten Jahres ging bei einer Versteigerung in Genf, eine Flasche Grand Cru Bordeaux Cheval Blanc aus dem Jahr 1947 für den Rekordpreis von 224.000 Euro über den Versteigerungstisch.