Das Weingut Josef Milz hat seinen Fokus mit über 90 Prozent der Produktion eindeutig auf den Riesling gelegt. Hier entstehen würzige, kraftvolle Weißweine mit einer weiträumigen Palette an Aromen. Durch die Verbindung von Tradition und Moderne sowie die einzigartigen Großen Lagen, bietet das Weingut ein großartiges Fundament für hohe Qualität.
Die Familie Milz ist bereits seit 1520 als Winzer aktiv, sodass Josef Milz den Weinbau im Blut trägt. Heute leitet er mit dem Weingut Josef Milz eines der ältesten Weingüter der Region. Die Weinkeller des Laurentiushofes sind bereits 400 Jahre alt und doch mit modernsten Techniken ausgestattet, sodass Moderne und Tradition sinnvoll verbunden werden können. Das Weingut Josef Milz ist Gründungsmitglied des VDPs. Seine größte Besonderheit sind die alten Reben: Da die meisten der Weinreben 35 Jahre alt oder älter sind, können außerordentlich nachhaltige und substanzreiche Weine entstehen.
Das Weingut Josef Milz profitiert vor allem von der Individualität seiner Weine. Die vielfältigen Aromen und verschiedenen Geschmacksvariationen, die der Riesling zu bieten hat, werden hier mit viel Sorgfalt herausgearbeitet. Nach einer selektiven Handlese verarbeitet Josef Milz die Trauben rasch, aber schonend. Dabei orientiert er sich streng an der Qualität, die er erreichen möchte. Die Arbeit auf dem Weingut Josef Milz erfolgt innovativ, man lässt sich von alten Werten inspirieren und von neuen Ideen antreiben. So entstehen würzige und charakterstarke Weine mit mineralischem Körper und opulenten Fruchtaromen.
Die Lage Leiterchen gehört dem Weingut Josef Milz im Alleinbesitz. Durch die extrem steile Lage bieten die Schiefer- und Steinböden hier eine außerordentlich gute Wärmeaufnahme. Mäßige Winter und sehr sonnige Sommer bringen besonders hochwertigen Riesling hervor. Am rechten Ufer der Mosel liegt die Steillage Apotheke. Auch sie zeichnet sich durch steinige Schieferböden aus. Die Apotheke bietet den Weinreben eine lange Zeit zum Reifen. Zu weiteren Lagen im Weingut Josef Milz zählen zum Beispiel der Felsenkopf und der Drohner Hofberger.
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