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Mâcon

Mâcon: Wiege des Chardonnay

Der fünfzehn Kilometer lange Streifen, der sich zwischen den Städten Tournus und Mâcon entlang der Saône erstreckt, wird als Mâcon oder Mâconnais bezeichnet. Das burgundische Weinanbaugebiet befindet sich zwischen dem Beaujolais und der Côte-d'Or inmitten einer sanft geschwungenen Hügellandschaft. Auf einer Fläche von rund 7.000 Hektar werden jährlich etwa 450.000 Hektoliter Wein erzeugt. Die Region ist besonders bekannt für ihre edlen Chardonnay Weißweine.

Mâcon: Wiege des Chardonnay

Der fünfzehn Kilometer lange Streifen, der sich zwischen den Städten Tournus und Mâcon entlang der Saône erstreckt, wird als Mâcon oder Mâconnais bezeichnet. Das burgundische Weinanbaugebiet befindet sich zwischen dem Beaujolais und der Côte-d'Or inmitten einer sanft geschwungenen Hügellandschaft. Auf einer Fläche von rund 7.000 Hektar werden jährlich etwa 450.000 Hektoliter Wein erzeugt. Die Region ist besonders bekannt für ihre edlen Chardonnay Weißweine.

Mâcon

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Bereits die Römer hatten eine Vorliebe für den Weinanbau in Mâcon. Es waren dann aber, wie fast überall im Burgund, die Mönchsorden, welche den Weinbau in der Region ausweiteten. Insbesondere die Mönche der legendären Abtei Cluny, welche im Herzen von Mâcon thront, entwickelten den Weinbau bis ins Spätmittelalter kontinuierlich weiter und brachten ihn zu einer neuen Blüte. Im 17. Jahrhundert war es der französische Sonnenkönig Ludwig XIV., welcher den Wein aus dem Mâcon zu schätzen wusste und den Hof in Versailles damit beliefern ließ.

Das Mâcon ist eine zauberhafte Landschaft. Die gebirgige Gegend im Südwesten von Tournus mit bewaldeten Hügeln und romantischen kleinen Täler prägt die Region, welche wie für den Weinanbau gemacht schein. Im Süden der Region befindet sich die nördliche Grenze des Zentralmassiv Gebirges. Hier ragen majestätische Felsen auf und die Weinreben gedeihen an Hängen, was besondere Bodenverhältnisse und Sonneneinstrahlungen ermöglichen.

Es handelt sich um die südlichste Region im Weinanbaugebiet Burgund mit besonders kalkhaltigen Böden. Das trockene und warme Klima hebt Mâcon klimatisch deutlich vom restlichen Burgund ab. Der Chardonnay, welcher besonders in der Gegend um Pouilly-Fuissé angebaut wird und als ausgesprochen körperreich und aromatisch gilt, macht die Überwältigende Mehrheit aller Reben aus. Die Mâconnaiser Siedlung Chardonnay gilt als wahrscheinliche Namensgeberin für die regional dominierende Rebsorte. Zu etwa 80% wird in der Region Weißwein hergestellt, doch das Mâcon ist ebenfalls bekannt für den Anbau von Pinot Noir und Gamay, welcher vor der Verbreitung des Chardonnay die am häufigsten gepflanzte Rebsorte der Region war.

WirWinzer FAQ - die meistgestellten Mâcon-Fragen:

Wo liegt Mâcon?

Es handelt sich um die südlichste Region im Weinanbaugebiet Burgund mit besonders kalkhaltigen Böden. Die gebirgige Gegend im Südwesten von Tournus mit bewaldeten Hügeln und romantischen kleinen Täler prägt die Region, welche wie für den Weinanbau gemacht schein. Im Süden der Region befindet sich die nördliche Grenze des Zentralmassiv Gebirges. Hier ragen majestätische Felsen auf und die Weinreben gedeihen an Hängen, was besondere Bodenverhältnisse und Sonneneinstrahlungen ermöglichen.

Welche Rebsorten werden in Mâcon angebaut?

Der Chardonnay, welcher besonders in der Gegend um Pouilly-Fuissé angebaut wird und als ausgesprochen körperreich und aromatisch gilt, macht die Überwältigende Mehrheit aller Reben aus. Die Mâconnaiser Siedlung Chardonnay gilt als wahrscheinliche Namensgeberin für die regional dominierende Rebsorte.

Wie viel Hektar Rebfläche hat Mâcon?

Auf einer Fläche von rund 7.000 Hektar werden jährlich etwa 450.000 Hektoliter Wein erzeugt.

Was für ein Klima herrscht in Mâcon?

Das trockene und warme Klima hebt Mâcon klimatisch deutlich vom restlichen Burgund ab.

Seit wann wird in Mâcon Wein angebaut?

Bereits die Römer hatten eine Vorliebe für den Weinanbau in Mâcon. Es waren dann aber, wie fast überall im Burgund, die Mönchsorden, welche den Weinbau in der Region ausweiteten. Insbesondere die Mönche der legendären Abtei Cluny, welche im Herzen von Mâcon thront, entwickelten den Weinbau bis ins Spätmittelalter kontinuierlich weiter und brachten ihn zu einer neuen Blüte. Im 17. Jahrhundert war es der französische Sonnenkönig Ludwig XIV., welcher den Wein aus dem Mâcon zu schätzen wusste und den Hof in Versailles damit beliefern ließ.

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