Der Klang des Namens Côtes de Nuits lässt Weinliebhaber aufhorchen, denn aus dieser Region im Burgund stammen überaus körperreiche und vollmundige Rotweine mit Reifepotential. Auf den rund 1.500 Hektar Weinanbaugebiet Côtes de Nuits & Hautes Côtes de Nuits, welche üblicher Weise unter der Bezeichnung Côtes de Nuits zusammengefasst werden, wird überwiegend Rotwein angebaut. Die Weinberge erstrecken sich rund 20 Kilometer von der Gemeinde Nuits Saint-Georges, von welcher die Region ihren Namen hat, bis nach Dijon. Zwischen Gorgoloin und Dijon wachsen die Reben auf einer schmalen Hügelkette von teils nur 200 bis 300 Metern Breite. Die Region Côtes de Nuits grenzt südlich an die Côte de Beaune und gehört zum Département Côte d'Or.
Der Klang des Namens Côtes de Nuits lässt Weinliebhaber aufhorchen, denn aus dieser Region im Burgund stammen überaus körperreiche und vollmundige Rotweine mit Reifepotential. Auf den rund 1.500 Hektar Weinanbaugebiet Côtes de Nuits & Hautes Côtes de Nuits, welche üblicher Weise unter der Bezeichnung Côtes de Nuits zusammengefasst werden, wird überwiegend Rotwein angebaut. Die Weinberge erstrecken sich rund 20 Kilometer von der Gemeinde Nuits Saint-Georges, von welcher die Region ihren Namen hat, bis nach Dijon. Zwischen Gorgoloin und Dijon wachsen die Reben auf einer schmalen Hügelkette von teils nur 200 bis 300 Metern Breite. Die Region Côtes de Nuits grenzt südlich an die Côte de Beaune und gehört zum Département Côte d'Or.
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Die Römer begannen bekanntlich damit, in Côtes de Nuits Wein anzubauen. Allerdings waren es die Zisterziensermönche, welche den Weinanbau ab dem 11. Jahrhundert weiter ausbauten. Im Zuge der französischen Revolution kamen die meisten Weinberge in die Hände der Bauern und Bürger, sodass es heute noch viele kleine, ausgewählte Lagen in der Côtes de Nuits gibt.
22 der insgesamt 34 Grand Cru-Lagen des Burgund befinden sich in der Côtes de Nuits. Die Weine der Côtes de Nuits tragen üblicherweise die Namen der Lagen und Gemeinden ihres Anbaugebietes wie etwa die Grand Cru Weine Chambertin und Clos de Vougeot oder die Appellations Village Vosne-Romanée und Gevrey-Chambertin. Seit den 1950er Jahren erlebt auch das Anbaugebiet Hautes Côtes de Nuits eine Renaissance. Auf einer Höhe von 300 bis 400 Metern gedeihen hier die Rebstöcke. In Côtes de Nuits wird fast ausschließlich Pinot Noir und Chardonnay angebaut, vereinzelt aber auch die weiße Rebsorte Aligoté.
Die Rotweine aus der Côtes de Nuits werden als samtig-fruchtig und sehr vollmundig beschrieben. Neben den Grand Cru und Village Lagen kommen aus Côtes de Nuits auch Appellations Régionale wie Coteaux Bourguignons, Bourgogne Passe-Tout-Grains und Crémant de Bourgogne.
Côtes de Nuits & Hautes Côtes de Nuits haben ihr ganz eigenes Mikroklima und erzeugen auch geschmacklich ihre eigenen Weine. Dennoch ist das Klima, wie der Großteil des Burgund, semi-kontinental geprägt. Die Böden unterscheiden sich in Nord und Süd und bestehen aus Kalk, Mergel oder Lehm.
WirWinzer FAQ - die meistgestellten Côtes de Nuits & Hautes Côtes de Nuits-Fragen:
Wo liegen Côtes de Nuits & Hautes Côtes de Nuits?
Die Weinberge erstrecken sich rund 20 Kilometer von der Gemeinde Nuits Saint-Georges, von welcher die Region ihren Namen hat, bis nach Dijon. Zwischen Gorgoloin und Dijon wachsen die Reben auf einer schmalen Hügelkette von teils nur 200 bis 300 Metern Breite. Die Region Côtes de Nuits & Hautes Côtes de Nuit grenzt südlich an die Côte de Beaune und gehört zum Département Côte d'Or.
Welche Rebsorten werden in Côtes de Nuits angebaut?
In Côtes de Nuits & Hautes Côtes de Nuits wird fast ausschließlich Pinot Noir und Chardonnay angebaut, vereinzelt aber auch die weiße Rebsorte Aligoté.
Wie viel Hektar Rebfläche haben Côtes de Nuits & Hautes Côtes de Nuits?
Gemeinsam umfassen Côtes de Nuits & Hautes Côtes de Nuits rund 1.500 Hektar Rebfläche. Etwa 75.000 Hektoliter kommen jährlich alleine aus der Côte de Nuit.
Welche typischen Weine aus Côtes de Nuits gibt es?
Aus dieser Region im Burgund stammen überaus körperreiche und vollmundige Rotweine mit Reifepotential. Die Weine der Côtes de Nuits tragen üblicherweise die Namen der Lagen und Gemeinden ihres Anbaugebietes wie etwa die Grand Cru Weine Chambertin und Clos de Vougeot oder die Appellations Village Vosne-Romanée und Gevrey-Chambertin.
Was für ein Klima herrscht in Côtes de Nuits & Hautes Côtes de Nuits?
Côtes de Nuits & Hautes Côtes de Nuits haben ihr ganz eigenes Mikroklima und erzeugen auch geschmacklich ihre eigenen Weine. Dennoch ist das Klima, wie der Großteil des Burgund, semi-kontinental geprägt.
Seit wann wird in Côtes de Nuits Wein angebaut?
Die Römer begannen bekanntlich damit, in Côtes de Nuits Wein anzubauen. Allerdings waren es die Zisterziensermönche, welche den Weinanbau ab dem 11. Jahrhundert weiter ausbauten. Im Zuge der französischen Revolution kamen die meisten Weinberge in die Hände der Bauern und Bürger, sodass es heute noch viele kleine, ausgewählte Lagen in der Côtes de Nuits de Nuits gibt.
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