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Wein mit wenig Restzucker

Wein mit wenig Restzucker.

Die sensorische Geschmackswahrnehmung beimWein ist in hohem Maße subjektiv, sie unterliegt biologischen Schwankungen und hängt von vielen Faktoren ab, die oftmals nicht durch messbare Analysewerte wesentlich verständlicher werden. So können Weine mit geringem Restzuckergehalt bei niedrigem Säurewert als ‘süß’ wahrgenommen werden, während Weinemit hohem Säure- und Restzuckergehalt durchaus als ‘trocken’ wahrgenommen werden können.

Die hier aufgeführtenWeine sind ‘klassisch trocken’, das heißt, ihr Restzuckergehalt beträgt weniger als 4 Gramm pro Liter.

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    !! Achtung: Bitte beachten Sie, dass unsere Empfehlungen nicht im Rahmen von ärztlichen Vorgaben zu verstehen sind !!

    Die Zuckerkrankheit (Diabetes mellutis) ist eine der häufigsten Stoffwechelerkrankungen in Deutschland. Die Zusammenstellung eines Diabetesessensplans sowie eine Empfehlung zu geeigneten Weinen gehören genauso in ärztliche Hand, wie auch die Medikation. Der regelmäßige oder gelegentliche Weinkonsum, von für Sie geeignetem Wein, sollte mit Ihrem Arzt abgesprochen werden.Gelegentlicher Genuss von Wein für Diabetiker gehört jedoch zur Lebensqualität. Aber auch hier gilt: Gut ist für Sie nur, was aus ärztlicher Sicht speziell für Ihr Krankheitsbild empfohlen wird. Die Bezeichnung Wein für Diabetiker darf nur umgangssprachlich verwendet werden. Die Bezeichnung "für Diabetiker geeignet - nur nach Befragung des Arztes" ist für Wein seit 2007 durch eine EU-Verordnung untersagt. Nach dem Deutschen Weingesetz von 1995 ist Wein für Diabetiker zum Verzehr geeignet, wenn er in einem Liter höchstens 4 g/l Glukose, maximal 20 g/l Gesamtzucker (als Invertzucker berechnet), nicht mehr als 150 mg/l SO2 (Schwefelsäure) und höchstens einen Alkoholgehalt von 12 % Vol % (95 g/l) enthält. Diese Regelung bezieht Sekt mit ein. Noch vor einigen Jahren galt Fructose als unbedenklich für den Diabetiker und hat daher besonderes Augenmerk auf den Glucosewert im Wein gelegt. Heute weiß man, dass zu viel Fructose gegenüber der Verwendung von üblichem Zucker (Saccharose) keinen nennenswerten Vorteil für Menschen mit Diabetes hat. Daher fällt auch die Argumentation für den Diabetikerwein bzw. für den Wein mit wenig Restzucker weg, die sich lediglich auf das Verhältnis von Glucose zu Fructose bezogen hat.

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