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Perlwein

Perlwein: Sommerlich-beschwingter, perlender Genuss

Nicht still, aber auch nicht so sprudelnd wie ein Sekt ist Perlwein eine leichte, unkomplizierte Alternative zum Schaumwein. Als der Prosecco frizzante, das italienische Pendant, in Deutschland immer mehr in Mode kam, fingen die deutschen Winzer an, wieder mehr Perlwein statt Sekt herzustellen. Der beliebte sommerlich-leichte Genuss ist in der trockenen Variante auch unter dem Namen Secco bekannt.

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    Vor allem im Sommer und in geselliger Runde kommt gern Perlwein ins Glas. Wie wäre es mit einem prickelnden Secco Rosé mit Waldbeeraromen als Aperitif? Auch ein fruchtig-eleganter roter Secco bietet sich als sommerliche Alternative zum Anstoßen an. Meist sind Cuvées die Grundlage für Perlwein und überwiegend wird er aus Weißwein hergestellt. Aus Scheurebe und Riesling etwa wird ein feinperliger Genuss mit Stachelbeer-Zitrus-Noten. Für rebsortenreinen Perlwein bietet sich Muskateller mit seinem unverwechselbaren Bukett von Rosen und Muskat und filigraner Säure an. Entscheiden Sie nach Lust und Laune oder nach Anlass, ob es Perlwein oder Sekt sein soll.

    Im Vergleich zum Sekt weist Perlwein nur einen Kohlensäuredruck von 1 bis 2,5 bar auf und zählt damit nicht zu den Schaumweinen. Der vorhandene Alkoholgehalt muss bei mindestens 7,0 Vol.-% liegen. Bei einem Restzuckergehalt bis 35 g/l handelt es sich um trockenen Perlwein oder Secco. Enthält er mehr als 50 g/l ist es ein milder. Dazwischen spricht man wie beim Stillwein von halbtrocken. Perlwein wird meist in Flaschen mit Schraubverschluss angeboten. Korken und sogar Kronkorken sind auch möglich.

    Bei der Gärung im Getränk wird der in den Trauben enthaltene Zucker in Alkohol und Kohlendioxid, also Kohlensäure, umgewandelt. Diese wird aufgefangen und dem Perlwein später wieder zugeführt. Er wird also mit weineigener Kohlensäure verperlt. Das nennt man endogene Kohlensäure. Eine andere Möglichkeit ist, dem Secco mit Hilfe vom Imprägnierverfahren Kohlensäure zuzusetzen. Ist ein Perlwein mit exogener Kohlensäure versetzt, muss dies mit der Bezeichnung “mit zugesetzter Kohlensäure” kenntlich gemacht werden.

    WirWinzer FAQ - die meistgestellten Perlwein Fragen:

    Was ist der Unterschied zwischen Sekt und Perlwein?

    Im Vergleich zum Sekt weist Perlwein einen geringeren Kohlensäuredruck von 1 bis 2,5 bar auf und zählt damit nicht zu den Schaumweinen.

    Welches Glas für Perlwein?

    Einen Perlwein trinkt man im besten Fall aus einem Glas mit kleiner Oberfläche. Somit eignet sich das Weißweinglas besser, als das Rotweinglas.

    Wie wird Perlwein hergestellt?

    Für die Herstellung von Perlwein wird bei der Gärung der in den Trauben enthaltene Zucker in Alkohol und Kohlendioxid, also Kohlensäure, umgewandelt. Diese wird aufgefangen und dem Perlwein später wieder zugeführt. Er wird also mit weineigener Kohlensäure verperlt. Das nennt man endogene Kohlensäure. Eine andere Möglichkeit ist, dem Secco mit Hilfe von Imprägnierverfahren Kohlensäure zuzusetzen. Ist ein Perlwein mit exogener Kohlensäure versetzt, muss dies kenntlich gemacht werden.

    Wie lange hält sich Perlwein?

    Perlwein hält bis zu einem Jahr lang.

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