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Rotwein trocken (Seite:4)

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    Rotwein trocken (Seite:4)

    Rotwein gewinnt in Deutschland stetig an Bedeutung, denn es hat sich gezeigt, dass auch unter der hiesigen Sonne hervorragende Qualitäten heranreifen. Neben typischen regionalen Rebsorten wie Trollinger und Lemberger in Württemberg sowie den weit verbreiteten Spätburgunder und Dornfelder

    Werden immer mehr internationale Rebsorten wie Merlot oder Cabernet Sauvignon erfolgreich angebaut. Darüber hinaus sind Neuzüchtungen wie Acolon im Kommen. Bekannte trockene Rotweine kommen aus ganz Deutschland. Ein Beispiel wäre der Alde Gott Spätburgunder vom gleichnamigen Weingut aus Baden.

    Ausbau, Restzucker und Geschmack

    Der Restzuckergehalt bei trockenem Rotwein ist gering, dennoch drängt sich ein guter trockener Rotwein nicht mit dominanter Säure auf. Viele Rebsorten zeigen schöne Fruchtaromen, von Brombeeren oder Süßkirschen beispielsweise, die auf der Zunge und am Gaumen durchaus süßliche Noten hinterlassen können.

    Einen deutlichen Unterschied macht es, ob der Rotwein trocken im Edelstahl oder im Holzfass ausgebaut wurde. Frischer und jugendlicher kommen die Tropfen aus dem Edelstahltank.

    Dies kommt daher, dass meist die Tannine schwächer ausgeprägt sind. Gehaltvoller und kräftiger zeigt sich ein trockener Rotwein aus dem Holz. Gekonnt eingesetzt, runden zarte Holz- und Tabaknoten sowie schokoladige und rauchige Nuancen den Wein ab, ohne zu dominant zu sein.

    Bekannte trockene Rotweine rund um die Welt

    Spätburgunder ist eine beliebte und in Deutschland verbreitete Rebsorte. Die Weine sind meist durch eine fruchtige Eleganz charakterisiert und machen sich sowohl solo als auch zu passenden Speisen gut.

    Auch Italien ist für seine trockenen Rotweine bekannt. Besonders bekannt ist der Star aller trockener Rotweine, der Primitivo. Allgemein ist besonders die Apulien Region für seine trockenen Rotweine bekannt, hier kommen auch andere große Rotweine, wie Negroamaro, oder Nero d´Avola her.

    Ein weiterer Star wenn es um trockene Rotweine geht ist auch Frankreich. Hier kommen die bekannten Rotweine aus Regionen wie Bordeaux oder dem Burgund. Nicht zu vergessen ist auch Spanien. Auch aus Spanien kommen große trockene Rotweine, wie aus Rioja oder Ribera del Duero.

    Foodpairing

    Fisch

    Die Regel, dass zum Fisch Weißwein gereicht wird, ist veraltet. Ein fruchtig-nussiger Württemberger Lemberger geht durchaus auch als Begleiter zum Fisch. Kräftig, aber nicht zu üppig sollte ein trockener Rotwein zu gegrillten Meerestieren daherkommen.

    Fleisch

    Mit seinen typischen Paprika-Noten begleitet Cabernet Sauvignon perfekt würzig zubereitetes Rindfleisch, selbiges gilt für einen vollmundigen und würzigen Merlot trocken. Wenn der Rotwein trocken ausgebaut ist, verträgt er sich zudem gut mit asiatisch zubereiteter Ente sowie mit Gegrilltem.

    Genuss

    Ein trockener Rotwein kann eine Mahlzeit und einen ganzen Abend perfekt abrunden. Ob jugendlich-frisch oder gehaltvoll und schwer hängt sowohl von den dazu gereichten Speisen als auch vom persönlichen Geschmack ab.

    Vegane und Vegetarische Küche

    Übrigens passt ein Rotwein trocken ausgebaut je nachdem auch zur vegetarischen und veganen Küche. Auch immer mehr Winzer bauen vegane Weine aus. Das Sortiment in Bioqualität wächst zudem.

    Die WirWinzer FAQs - die meistgestellten Rotwein trocken Fragen:

    Welche Rotweine sind trocken?

    Trockene Rotweine können neben Spätburgunder, Dornfelder, Merlot und Cabernet Sauvignon prinzipiell alle Rotweine sein. Es liegt immer im Ermessen des Winzers, ob er einen Wein komplett durchgären lässt und somit einen trockenen Rotwein ausbaut oder eben nicht.

    Was ist ein guter trockener Rotwein?

    Ein guter trockener Rotwein ist immer Geschmackssache. In Deutschland gibt es neben einzelnen Regionen, wie beispielsweise die Ahr auch Weingüter die sich auf den Rotweinausbau spezialisiert haben.

    Wie erkennt man trockenen Rotwein?

    Trockenen Rotwein erkennt man neben der Angabe auf dem Etikett an seinen fruchtig-würzigen Noten. Auf der Zunge spürt man, je nach Wein, mehr oder weniger intensiv die Tanninstruktur. Dieses manchmal als "herb" wahrgenommene Gefühl kommt zum Teil von der Maischegärung oder bzw. und durch die Holzfasslagerung.

    Was bedeutet beim Wein trocken und halbtrocken?

    Die Bezeichnungen trocken und halbtrocken geben Auskunft über die enthaltene Restsüße im Wein. Während trockene Weine eine Restsüße von vier Gramm pro Liter bzw. maximal neun Gramm pro Liter bei einem Säuregehalt plus zwei haben dürfen verlaufen die Grenzen beim halbtrockenen Wein schwimmend zwischen vier und neun Gramm beginnend bis maximal 18 Gramm Pro Liter bei einem Säuregehalt von acht Gramm pro Liter.

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