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Traminer

Intensive Aromen, fruchtig und floral. So präsentiert sich der Traminer

Der Traminer auch unter dem Namen Gewürztraminer bekannt zählt trotz seiner manchmal rötlichen Färbung zu den Weißweinsorten. Hauptsächlich unterscheidet man zwischen dem Roten Traminer,dem goldgelben Gewürztraminer und der weißen Varietät namens Savagnin. Benannt ist diese Rebsorte nach dem Ort Tramin in Südtirol.

Ganz geklärt ist die Herkunft des Traminers noch nicht, jedoch handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine sehr alte, mitteleuropäische Ursorte. Die bedeutsamen Rebsorten Riesling und Savagnin entstanden aus Kreuzungen mit einem Urtyp des Traminers . Auch der Grüne Veltliner, der vor allem in Österreich von Bedeutung ist, ist einer Kreuzung mit einem Traminer zu verdanken. Generell kann man sagen, dass der Traminer - glücklicherweise - anfällig für Mutationen ist.

Bezüglich der Qualitätsstufen ist jede Stufe bis hin zur Auslese vertreten.

Der Traminer ist bezüglich Boden und Lage sehr anspruchsvoll. So benötigt es zur guten Reife einen tiefgründigen und erwärmten Boden. Kalkreicher Boden stellt aber kein Problem dar. Der Traminer ist frostempfindlich und erbringt vergleichsweise wenig Ertrag.

Das bedeutsamste Anbaugebiet ist das Elsass. Bezogen auf Deutschland kommt er vor allem in Baden, Sachsen und der Pfalz vor. Der Savagnin existiert hauptsächlich im französischen Jura und ist Grundlage des weltberühmten Vin jaune.

Der je nach Qualität strohgelbe bis goldgelbe Weißwein ist eher säurearm. Vor allem Liebhaber intensiver Aromen schätzen ihn, da sie vielfältig fruchtig-floral ausgeprägt sind, und das sowohl im Geruch als auch im Geschmack. Charakteristisch sind eine leichte Marzipannote, Aromen von Bitterorange, Rose und Litschi und ein Bukett von Akazienblüten und Honig.

In trockenen und halbtrockenen Varianten passt er hervorragend zu Geflügel mit wü;rzigen Soßen, scharfer Asia-Küche und Ragouts. In süßeren Varianten, wie zum Beispiel als Auslese, begleitet er hervorragend Desserts mit Marzipan und Schokolade. Auch zu würzig-gereiftem Käse harmoniert er außerordentlich gut.

WirWinzer FAQ - die meistgestellten Traminer-Fragen:

Wie schmeckt Traminer?
Charakteristisch sind eine leichte Marzipannote, Aromen von Bitterorange, Rose und Litschi und ein Bukett von Akazienblüten und Honig. Außerdem ist der Traminer eher säurearm und überzeugt seine Liebhaber vor allem durch die fruchtig-florale Vielfältigkeit. 

Wo wächst Traminer?
Das bedeutsamste Anbaugebiet ist das Elsass. Bezogen auf Deutschland wird er vor allem in Baden, Sachsen und der Pfalz angebaut.

Was passt zu Traminer?

In trockenen und halbtrockenen Varianten passt der Traminer hervorragend zu Geflügel mit würzigen Soßen, scharfer Asia-Küche und Ragouts. In süßeren Varianten, wie zum Beispiel als Auslese, begleitet er hervorragend Desserts mit Marzipan und Schokolade. Auch zu würzig-gereiftem Käse harmoniert er außerordentlich gut.

Ist Traminer ein Weißwein?
Der Traminer zählt trotz seiner manchmal rötlichen Färbung zu den Weißweinsorten. Hauptsächlich unterscheidet man zwischen dem Roten Traminer, dem goldgelben Gewürztraminerund der weißen Varietät namens Savagnin.

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