2022 Aufbruch Spätburgunder trocken - Weingut Rieger

8 Bewertungen Produkt bewerten
Philipp Rieger: "Elegant, kraftvoll mit feiner Würze. Ein moderner Spätburgunder gewachsen ganz im Süden Deutschlands, im Markgräflerland. Wie es sich für ein Bio-Weingut gehört, ist der Spätburgunder spontanvergoren und handwerklich, ohne kosmetischen Schnick-Schnack auf den Punkt gebracht. Die Aro ...Weiterlesen

Regulärer Preis: UVP 11,90 €

Special Price 8,50 €

11,33 €/L (0,75 L)

oder

sofort lieferbar Sofort versandfertig von WirWinzer Select
Lieferzeit ca. 5 - 7 Werktage
Gratis Versand ab 12 Flaschen
je Weingut / Versender (sonst 5,90 €)

Philipp Rieger: "Elegant, kraftvoll mit feiner Würze. Ein moderner Spätburgunder gewachsen ganz im Süden Deutschlands, im Markgräflerland. Wie es sich für ein Bio-Weingut gehört, ist der Spätburgunder spontanvergoren und handwerklich, ohne kosmetischen Schnick-Schnack auf den Punkt gebracht. Die Aromen im Glas spielen zwischen Pfeffer, Süßkirschen und dunkler Schokolade hin und her."
Wein
  • Artikelnummer: HMW5839246
  • Inhalt: 0,75 L
  • Weinart: Rotwein
  • Jahrgang: 2022
  • Rebsorten: Spätburgunder
  • Qualitätsstufe: Qualitätswein
  • Geschmack: Trocken
  • Alkoholgehalt (Vol.%): 13,0 %
  • Säuregehalt / L (Gr.): 5,1 g/L
  • Restsüße / L (Gr.): 5,1 g/L
  • Allergene: Enthält Sulfite
  • Preis / Liter: 11,33 €*
Hersteller
  • Hersteller: Rieger
  • Land: Deutschland
  • Region: Baden
  • Hersteller-Adresse: Weingut Rieger, Noblingstr. 13b, 79426 Buggingen-Betberg, Deutschland
Jmx0O2gyJmd0O1dlaW5ndXQgUmllZ2VyOiBlbGVnYW50ZSBiYWRpc2NoZSBXZWluZSBhdXMgZGVtIE1hcmtnciZhdW1sO2ZsZXJsYW5kJmx0Oy9oMiZndDsmbHQ7cCZndDtEZXIgUmllZ2VyIMyBc2NoZSBHdXRzaG9mIGluIEJ1Z2dpbmdlbiBCZXRiZXJnIGlzdCBzZWl0IEdlbmVyYXRpb25lbiBpbiBCZXNpdHogZGVyIEZhbWlsaWUuIEluIGRlbiAxOTgwZXIgSmFocmUgd2FuZGVsdGUgc2ljaCBkYXMgR3V0IHZvbSB0cmFkaXRpb25lbGxlbiBsYW5kd2lydHNjaGFmdGxpY2hlIEdlbWlzY2h0YmV0cmllYiB6dW0gV2Vpbmd1dCBtaXQgQmVzZW53aXJ0c2NoYWZ0IHVuZCBGbGFzY2hlbndlaW52ZXJtYXJrdHVuZy4gRGFzIFdlaW5ndXQgUmllZ2VyIHdpcmQgc2VpdCAyMDA1IGJpb2xvZ2lzY2gsIG5hY2ggRWNvdmluLVJpY2h0bGluaWVuIGJld2lydHNjaGFmdGV0LiBTZWl0IDIwMTAgYXJiZWl0ZXQgZGFzIFdlaW5ndXQgUmllZ2VyIGJpb2xvZ2lzY2gtZHluYW1pc2NoIHVuZCBpc3QgbmFjaCBkZW4gUmljaHRsaW5pZW4gdm9uIERFTUVURVIgemVydGlmaXppZXJ0LiAyMDEzIGZvbGd0ZSBkZXIgR2VuZXJhdGlvbnN3ZWNoc2VsLiBEZXIgaiZ1dW1sO25nc3RlIFNvaG4gUGhpbGlwcCwgJnV1bWw7YmVybmFobSBkaWUgTGVpdHVuZyBkZXMgV2Vpbmd1dHMuIERlciBCZXRyaWViIHd1Y2hzIHZvbiAzIGF1ZiBpbnp3aXNjaGVuIDI1IEhla3Rhci4gTWl0IGRlciBuZXVlbiBWaW5vdGhlayB1bmQgZGVyIEtlbGxlcmVyd2VpdGVydW5nIDIwMTgtMjAyMCwgd3VyZGUgZGVyIFdlZyBmJnV1bWw7ciBkaWUgWnVrdW5mdCBnZWVibmV0LiZsdDsvcCZndDsmbHQ7cCZndDtCZXRiZXJnIGlzdCBlaW5lciBkZXIgJmF1bWw7bHRlc3RlbiBPcnRlIGRlcyBNYXJrZ3ImYXVtbDtmbGVybGFuZHMgbWl0IGZyZWllbSBCbGljayBhdWYgZGllIFNjaHdhcnp3YWxkYmVyZ2UuIERhcyBtaWxkZSBLbGltYSB2ZXJkYW5rdCBkaWUgUmVnaW9uIGRlciBCdXJndW5kaXNjaGVuIFBmb3J0ZSwgZHVyY2ggZGllIG1lZGl0ZXJyYW5lIFdhcm1sdWZ0IGhpZXJoZXIgc3RyJm91bWw7bXQuIEF1ZiBkZW4gZnJ1Y2h0YmFyZW4gTCZvdW1sO3NzYiZvdW1sO2RlbiBnZWRlaWhlbiBkaWUgUmViZW4gaGVydm9ycmFnZW5kLiBUZWlscyBtaXQgaG9oZW0gS2Fsa2FudGVpbCwgdGVpbHMgbWl0IGVpc2VuaGFsdGlnZW0gTGVobSwgZW50c3RlaGVuIGhpZXIgZmluZXNzZW5yZWljaGUgV2VpbmUuICZsdDsvcCZndDsmbHQ7cCZndDtGJnV1bWw7ciBkYXMgV2Vpbmd1dCBSaWVnZXIgYmVkZXV0ZXQgQmlvZHluYW1pZSBlaW5lIGdhbnpoZWl0bGljaGUgU2ljaHR3ZWlzZSBhdWYgZGFzICZPdW1sO2tvc3lzdGVtIFdlaW5iZXJnIHVuZCBXZWluZ3V0LiBEdXJjaCBlaW5lIGFydGVucmVpY2hlIEJlZ3ImdXVtbDtudW5nIGVyc2NoYWZmdCBkYXMgV2Vpbmd1dCBSaWVnZXIgTGViZW5zciZhdW1sO3VtZSBmJnV1bWw7ciBJbnNla3RlbiB1bmQgbGllZmVybiBOYWhydW5nIGYmdXVtbDtyIGRhcyBCb2RlbmxlYmVuLiBEZXIgYWt0aXZlIEh1bXVzYXVmYmF1IGJpbmRldCBncm8mc3psaWc7ZSBNZW5nZW4gQ08yIGgmYXVtbDtsdCBXYXNzZXIgdW5kIE4mYXVtbDtocnN0b2ZmZSB1bmQgZXJoJm91bWw7aHQgc29taXQgZGllIEJvZGVuZnJ1Y2h0YmFya2VpdCBuYWNoaGFsdGlnLiBEYXMgV2Vpbmd1dCBSaWVnZXIgYXJiZWl0ZXQgbmFjaCBkZW0gTW9uZGthbGVuZGVyLiBJbSBXZWluYmVyZyB3aXJkIGRhZHVyY2ggZGVyIFJoeXRobXVzIGRlciBSZWJlbiB1bnRlcnN0JnV1bWw7dHp0LiBJbSBLZWxsZXIgcmljaHRldCBkYXMgV2Vpbmd1dCBSaWVnZXIgYXVjaCBkaWUgbWVpc3RlbiBBcmJlaXRlbiBuYWNoIGRlbiBNb25kcGhhc2VuIGF1cy4mbHQ7L3AmZ3Q7Jmx0O3AmZ3Q7RGFzIFNvcnRpbWVudCB2b20gV2Vpbmd1dCBSaWVnZXIgaXN0IHNlaHIgdmllbGYmYXVtbDtsdGlnLiBFcyBiZWdpbm50IG1pdCB0cmlua2lnZW4gU2Nob3BwZW53ZWluZW4gdW5kIGdlaHQgJnV1bWw7YmVyIGRpZSBmcnVjaHRiZXRvbnRlbiBjaGFybWFudGVuIGZlaW5oZXJiZW4gQ3V2JmFtcDtlYWN1dGU7ZXMgZGVyICZiZHF1bztMdXN0IEF1ZiZsZHF1bzstIFNlcmllLiBEaWUgR3V0c3dlaW5lIHNpbmQgaGluZ2VnZW4ga29tcGxldHQgdHJvY2tlbiBpbSBFZGVsc3RhaGwgb2RlciBncm8mc3psaWc7ZW4gSG9semZhc3MgYXVzZ2ViYXV0IHVuZCBiaWV0ZW4gZWluZSBncm8mc3psaWc7ZSBTb3J0ZW52aWVsZmFsdC4gRGllIFNvcmdmYWx0IHRlcnJvaXJlY2h0ZSBTcGVpc2VuYmVnbGVpdGVyIHp1IHByb2R1emllcmVuLCB6ZWlndCBzaWNoIHVtc28gbWVociBpbSBQcmVtaXVtc29ydGltZW50IGRlciAqKlNSKiogTGluaWUgQWx0ZXIgUmViZW4gdW5kIGRlbiBNZWlzdGVyd2Vya2VuLCBkZXJlbiBFcnRyJmF1bWw7Z2UgbWluaW1hbCB6dWd1bnN0ZW4gaCZvdW1sO2Noc3RlciBRdWFsaXQmYXVtbDt0IGdlaGFsdGVuIHd1cmRlbi4gQmVpZGUgTGluaWVuIHdlcmRlbiBpbiBoYW5kdmVybGVzZW5lbiBmcmFueiZvdW1sO3Npc2NoZW4gQmFycmlxdWVmJmF1bWw7c3Nlcm4gYXVzZ2ViYXV0LiBRdWFsaXQmYXVtbDt0IGRpZSBzaWNoIHNlaGVuLCBzY2htZWNrZW4gdW5kIGxlc2VuIGwmYXVtbDtzc3Q6IFZpZWxmYWNoIGF1c2dlemVpY2huZXQgaW4gR2F1bHQtTWlsbGF1LCBGYWxzdGFmZiwgQmVzdCBvZiBCYWRlbiB1bmQgdmllbGVuIFByJmF1bWw7bWllcnVuZ2VuIG1laHIsIGdpbHQgZGFzIFdlaW5ndXQgUmllZ2VyIGFscyBhdWZzdHJlYmVuZGVyIFN0ZXJuIGltIE9seW1wIGRlciBiZXN0ZW4gV2VpbmcmdXVtbDt0ZXIgRGV1dHNjaGxhbmRzLiZsdDsvcCZndDs=
Gesamtes Angebot des Winzers anzeigen

Wein-Bewertungen

4
8 Bewertungen
5 Sterne
4
4 Sterne
2
3 Sterne
0
2 Sterne
2
1 Sterne
0
  • Jahrgang: 2022

    Sehr zufrieden. Läuft runter "wie Öl".

    Von am

  • Jahrgang: 2020

    Ich finde den Aufbruch eine guten Roten. Hinweis: auf meinem Etikett hat er 13,5%. Im Freundeskreis waren wir uns nicht sicher, was wir von ihm halten sollen. Unter 7 getesten Spätburgundern mit gleichem PL Verhältnis lag er über dem Durchschnitt.

    Von am

  • Jahrgang: 2020

    Im Glas mittelstarkes Rubinrot ohne braune Reflexe, auslaufend in sanfte Orangetöne. In der Nase dunkle Süßkirsche und Johannisbeere, Anklänge von Wacholder, rauchige Noten. Die Säure bringt ein wenig Frische, der Alkohol ist hervorragend eingebunden. Bis zur Obergrenze des Trockenen wären laut Beschreibung noch 4g/l Restzucker übrig gewesen, ein bisschen mehr Restzucker hätte sicher nicht geschadet. Die Tannine sind samtig und unaufdringlich. Insgesamt ein toller Speisebegleiter und durch den guten Trinkfluss ein gefälliger Wein zum Essen oder für gesellige Runden. P.S. wem der Wein zu flach ist, sollte eher zum Bordeaux oder Chianti greifen ;-) Außerdem Schade, wenn die Arbeit des Winzers mit 2-3 unkonkreten Sätzen wenig fachgerecht runterbewertet wird. Die 12 Monate Arbeit verdienen mehr als 2 Minuten für eine Bewertung.

    Von am

  • Jahrgang: 2020

    Leider sehr flach im Geschmack. Von Süßkirschen, Pfeffer usw. keine Spur. Für den Preis erwarte ich mehr.

    Von am

  • Jahrgang: 2020

    Leider sehr flach. Habe mehr erwartet

    Von am

  • Jahrgang: 2019

    Mich begeistert der biologischer Anbau und das seit 2005. Der Spätburgunder entspricht voll meinen Vorstellungen im Geschmack und in der Farbe. Das Etikett ist ansprechend. Auch meine Gäste sind voll des Lobes.

    Von am

  • Jahrgang: 2019

    Philipp Rieger ist ein schöner Spätburgunder gelungen. Dezente Beerennase, burgundertypisch. Samtig mit leicht spitzer Textur, nicht unangenehm, nicht kratzig. Steht selbstbewusst im Glas. Mittellang am Gaumen. Frucht schön herausgearbeitet. "Mögen wir", sagt die Frau unaufgefordert. Und sie kommentiert Weine selten, trinkt aber Spätburgunder um so lieber. Dann soll es so sein. Kaufempfehlung!

    Von am

  • Jahrgang: 2019

    Schöne typische Frische. Deutlich präsente Fruchtnoten. Ein trinkiger Spaßwein.

    Von am

Alle 8 Bewertungen ansehen

Wie hat Ihnen unser Wein gefallen?

 1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne
Preis-Leistungs-Verhältnis
Geschmack