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Huxelrebe (Seite:2)

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    Huxelrebe (Seite:2)

    Die Huxelrebe wurde im Jahr 1927 aus Elbling und Muscat Précoce de Saumur von Georg Scheu in Alzey gezüchtet. Der Namensgeber ist bei der Huxelrebe, anders als bei der Scheurebe, nicht der Züchter, sondern der Weingutbesitzer Fritz Huxel. Er baute als erster die Huxelrebe im großen Stil in Westhofen, Rheinhessen, an.

    Die Huxelrebe ist eine sehr ertragreiche Rebsorte, wobei viele Winzer mittels grüner Lese den Ertrag reduzieren und so die Qualität der Trauben steigern. Die Inhaltsstoffe konzentrieren sich dadurch in den verbleibenden Trauben und intensivieren den Geschmack des späteren Weins.

    Mit nur 650 Hektar, also nicht einmal einem Prozent der deutschen Weinanbaufläche, zählt die Huxelrebe zu den weniger häufig angebauten Rebsorten in Deutschland. Ihre größten Vorkommen liegen in Rheinhessen und der Pfalz, wobei auch an der Nahe noch Lagen zu finden sind. Die Huxelrebe ist empfindlich bezüglich Krankheiten wie der Reisigkrankheit und nicht besonders witterungsresistent. So verträgt sie Winterfröste schlecht, ist anfällig für Verrieselung und auch späte Frühjahrsfröste schaden der früh reifenden Rebsorte. Das Lagerpotential der Huxelrebe bist jedoch verhältnismäßig hoch.

    Weine aus der Huxelrebe Rebsorte sind für ihr intensives Aroma bekannt, das oft an Aprikosen, Pfirsiche und manchmal auch an exotische Früchte erinnert. Sie weisen eine lebendige Säure auf, die gut mit der natürlichen Süße der Trauben harmoniert. In der Regel werden aus Huxelrebe fruchtige, süße Weine hergestellt, allerdings können auch trockene Weine von guter Qualität produziert werden. Neben der Herstellung sortenreiner Weine wird Huxelrebe auch in Cuvées verwendet, um diesen eine zusätzliche Süße und Fruchtigkeit zu verleihen. In einigen Fällen werden auch Beerenauslese und Trockenbeerenauslese aus Huxelrebe hergestellt, welche die konzentrierte Süße und das Aroma der Rebsorte zur Geltung bringen.

    Huxelrebe als Dessertbegleitung

    Das Mostgewicht der Huxelrebe liegt über den Standardwerten anderer in Deutschland angebauten Rebsorten, was einen Ausbau zu Weinen höherer Prädikate ermöglicht. Diese zeigen deutlich wahrnehmbare Muskattöne. Huxelreben Weißweine überzeugen durch rassiges, elegantes Auftreten. Mit frischen Noten zeigen sie sich ansprechend und charaktervoll. Besonders als Dessertwein oder zu süßen Mehlspeisen sind Huxelreben Weine beliebt.

    WirWinzer FAQ - die meistgestellten Huxelrebe-Fragen:

    Wie schmeckt Huxelrebe Wein?

    Weine aus der Huxelrebe Rebsorte sind für ihr intensives Aroma bekannt, das oft an Aprikosen, Pfirsiche und manchmal auch an exotische Früchte erinnert. Sie weisen eine lebendige Säure auf, die gut mit der natürlichen Süße der Trauben harmoniert. 

    Was passt zu der Huxelrebe?

    Süße Mehlspeisen und Desserts wie Parfaits sind zu Huxelreben Weine sehr beliebt. Zudem eignen sie sich hervorragend als Dessertwein.

    Ist Huxelrebe Wein süß?

    In der Regel werden aus Huxelrebe fruchtige, süße Weine hergestellt, allerdings können auch trockene Weine von guter Qualität produziert werden. 

    Wo wächst die Huxelrebe?
    Der Anbau der Huxelrebe findet größtenteils in Rheinhessen und der Pfalz statt. Außerdem wird die Huxelrebe an der Nahe angebaut, wobei die gesamte Weinanbaufläche in Deutschland bei nicht mal einem Prozent liegt.

    Lässt sich die Huxelrebe gut lagern?
    Auf Grund der quirligen Säure sind die Weine sehr gut lagerfähig und sind somit auch nach einigen Jahren noch überzeugend frisch und geschmackvoll.

     

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