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Findling

Findling

Die Rebsorte Findling gehört zu den weißen Sorten und stellt vermutlich eine Mutation des Müller-Thurgaus dar. Größtenteils wird der Findling in den Anbaugebieten Baden und Mosel-Saar-Ruwer angebaut. Offiziell wurde der Weißwein Findlingim Jahre 1971 vom deutschen Sortenschutz eingetragen.

Im Gegensatz zumMüller-Thurgau werden die Trauben des Findlings eher reif, deswegen zeigen diese Weine ein höheres Mostgewicht auf. Häufig werden die Trauben als Teilwein eines Cuvées verwendet. Die Weine aus der Rebsorte Findling zeigen sich häufig sehr neutral und leicht, zumal sie zu schnellem Altern neigen.

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    WirWinzer FAQ - die meistgestellten Findling-Fragen:

    Wie sieht der Findling aus?

    Das Blatt des Findlings ist mittelgroß, kreisförmig und fünflappig. Die Größe der Traube kann klein bis mittelgroß Traube sein. Die Beeren des Findlings haben eine grüngelbe Farbe. Sie besitzen eine dicke Schale.

    Wo wächst Findling?

    Heute wächst Findling hauptsächlich in Österreich, wo die Traube überwiegend zu Sturm verarbeitet wird und nur ein kleiner Teil zu vergorenem Most. Findling wird auch als Tafeltraube-Lieferant eingesetzt.

    Wie schmeckt der Findling?

    Die Weine sind mild, extraktreich und schmecken je nach Standort mehr oder weniger nach Muskat.

     

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