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Faberrebe

Faberrebe. Fühlt sich in Rheinhessen besonders wohl.

Hervorgegangen ist die Faberrebe 1929 aus der Kreuzung aus Chardonnay (und nicht Weißburgunder, wie zunächst angegeben wurde) und Müller-Thurgau durch Dr. Georg Scheu. Die früh reifende Rebsorte wird überwiegend in Rheinhessen angebaut, nimmt allerdings in Deutschland nur einen Anteil von 0,7 Prozent ein. Die fruchtig-rassigen Weine zeichnen sich durch kräftige Säure und eine charakteristische feine Muskatnote aus. Seit 2008 bemüht sich eine Initiative darum, die Faberrebe unter dem Namen "Relaunch F" wieder mehr ins Blickfeld zu rücken.

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    WirWinzer FAQ - die meistgestellten Faberrebe-Fragen:

    Aus welchen Rebsorten wurde die Faberrebe gezüchtet?

    Die Faberrebe ist eine Züchtung aus Chardonnay und Müller-Thurgau aus dem Jahr 1929 von Georg Scheu. 

    Wie sieht der Wein der Faberrebe aus?

    Die frühreifende, ertragreiche Rebe bringt hell- bis goldgelbe, fruchtig- elegante Weine mit gut strukturierter Säure und einem dezentem Muskatton hervor. 

    Wo wird die Faberrebe angebaut?

    Die Sorte wird fast ausschließlich in Deutschland angebaut. Vor allem in Rheinhessen, der Pfalz und an der Nahe ist sie aufzufinden.

     

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